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Holzfeuerungstechniken: Faktenpapier zur Effizienz

In der Information finden Endverbraucher und Fachleute alles Wissenswerte rund um gesetzliche Vorgaben und technische Lösungen im Zusammenhang mit der Holzwärme. Hierzu zählen Einzelraumfeuerstätten, Holzzentralheizungen sowie hybride Heizsysteme, also etwa die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Holzfeuerstätte.

Die Initiative Holzwärme hebt die Bedeutung der erneuerbaren Holzwärme für die Erreichung der Klimaziele in Deutschland hervor. „Mit einem Anteil von zwei Dritteln an der erneuerbaren Energie im Gebäudebereich spielt Holz eine zentrale Rolle“, betont Andreas Lücke, Sprecher der Initiative.

Die gesetzliche Grundlage für die Modernisierung der veralteten Anlagen bildet die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV, Stufe 2). „Die Hersteller haben mit erheblichen Investitionen und großer Innovationskraft Produkte entwickelt, die im Vergleich zu anderen europäischen Regelungen sehr anspruchsvollen gesetzlichen Anforderungen entsprechen“, betont Christiane Wodtke, Geschäftsführerin wodtke GmbH sowie Vorsitzende des Lenkungskreises der Initiative Holzwärme. So lässt sich mit modernen Anlagen die Effizienz gegenüber veralteter Technik um bis zu 100 % steigern, Emissionen können um bis zu 90 % reduziert werden. Dies wird unter anderem auch durch Partikelabscheider ermöglicht, die ebenfalls zum Produktportfolio der Hersteller gehören. Die Bundesregierung fördert im Bereich der Holzzentralheizungen den Einsatz dieser Technologie mit einem Zuschuss.

➡️ Faktenpapier kostenfrei herunterladen

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