Solarstrom auf privaten Dächern ist die beliebteste Form, erneuerbare Energien zu nutzen. Doch bei manchen Angeboten sollte man vorsichtig sein und auf die Zahlungsbedingungen achten, rät die Verbraucherzentrale NRW. Drei Tipps, wie man einen guten Installationsbetrieb findet.
Untergeschobene Energielieferverträge sorgen noch immer für Ärger: Betrügerische Unternehmen melden sich derzeit häufig telefonisch unter fremder Identität und versuchen, per SMS an die Vertragsbestätigung zu gelangen.
Suchen Endkunden online nach Angeboten für Heizöl oder Brennholz stoßen sie möglicherweise auf Betrüger, denn es gibt derzeit vermehrt Fakeshops für Brennstoffe. Was Sie Ihren Kunden zum Brennstoffeinkauf jetzt raten sollten.
In der Sommerzeit gerät der Heizungskeller oft in Vergessenheit. Doch gerade in dieser Zeit werden mitunter unbemerkt beträchtliche Mengen an Brennstoff und Strom verbraucht. Energieexperte Klaus Nottebaum erklärt, warum.
Strompreise für Neukunden sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Ein Anbieterwechsel kann sich somit wieder lohnen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen erläutert, worauf dabei zu achten ist.
Energiekosten senken und Umwelt schützen: Die Verbraucherzentrale Niedersachsen beleuchtet die Vorteile der Wärmedämmung und wie sie sowohl den Wohnkomfort verbessert als auch den CO2-Ausstoß verringert.
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor Abzocke durch ein neuartiges betrügerisches Geschäftsmodell: Es gebe vermehrt Fake-Shops für Brennholz, Pellets und Co. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Kunden schützen.
Verbraucher decken sich vor dem Hintergrund der drohenden Gasknappheit mit Heizlüftern und anderen elektrisch betriebenen Direktheizungen ein. Diese sind bestenfalls eine sehr teure Notlösung. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale fasst die wichtigsten Fakten über Elektroheizungen zusammen.
Kriminelle versuchen derzeit, Profit aus der bevorstehenden Auszahlung der Energiepauschale zu schlagen. In E-Mails von angeblichen Banken behaupten sie, dass zur Auszahlung der Pauschale die persönlichen Daten der Empfänger abgeglichen werden müssten.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die BEG reformiert. Wer eine Förderung für einzelne Maßnahmen zur energetischen Verbesserung seines Gebäudes beantragen will, sollte jetzt auf Folgendes achten.
Sind die Wohnräume im Sommer richtig aufgeheizt, sinken Temperaturen auch nachts nicht auf ein gesundes Niveau. Wie man mit baulichem Hitzeschutz erträgliche Raumtemperaturen erreicht.
Der Markt für Steckersolargeräte in Deutschland ist größer als gedacht und wächst dynamisch, so eine erste Marktstudie. Die derzeit explodierenden Energiepreise geben dieser Form von Photovoltaik nochmals einen Schub.
Ein Versorgerwechsel muss jetzt gründlich überlegt werden. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz rät, nicht vorschnell den Anbieter zu wechseln.
Die gestiegenen Preise für Strom und Gas zwingen einige Energieanbieter in die Knie, Kunden wird plötzlich gekündigt. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte kennen und diese möglichst schnell einfordern.
Die CO₂-Abgabe sorgt für dauerhaft steigende Preise für Eigentümer von Öl- und Gasheizungen. Ein Heizungstausch wird aktuell noch großzügig gefördert.
Immer wieder werben unseriöse Firmen telefonisch und an der Haustür für Solaranlagen. Vor allem in einem Gebiet sind momentan vermehrt Betrüger unterwegs.
Mit den Regelungen zur Förderung von Mieterstrom sollen Mieter stärker als bislang an der Energiewende teilhaben. Wichtig: Der Unterschied zwischen Mieterstrom und Eigenversorgung.
Trotz dritter Coronawelle werden derzeit viele Anschlüsse gesperrt. Betroffen sind auch Haushalte mit vorübergehendem finanziellem Engpass und Corona-Erkrankungen.
Die neue Heizkostenverordnung bringt neue Verbraucherrechte mit sich. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat dennoch Grund zur Kritik.
Immer wieder gerät die Elektromobilität aufgrund des Wirrwarrs im Ladealltag in die Kritik: Wann kann man wo und für wie lange tanken und ab wann tappt man in die Kostenfalle? Darum hier 6 To-Dos rund um Ladevorgang und Verträge.
Das Arbeiten im Homeoffice schlägt sich deutlich in den Nebenkosten nieder. Tipps von der Verbraucherzentrale, worauf man bei Stromverbrauch und Heizung achten sollte.
In manchen Neubaugebieten übernimmt der Bauträger die Wärmeversorgung mittels eines Heizkraftwerkes. Warum die Verbraucherzentrale diese Versorgung sehr kritisch sieht .
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hat ein neues Angebot, den Eignungs-Check Heizung. Die Beratung erfolgt in drei Schritten.
Es bleiben nur noch drei Wochen, um PV-Anlagen, Batteriespeicher und BHKW zu registrieren, um die Einspeisevergütung zu erhalten und keine Bußgelder zu riskieren.
Die Verbraucherzentrale fordert eine Entlastung von Mieterinnen und Mietern bei den Heizpreisen. Wer nicht frei über den Brennstoff entscheiden kann, soll auch nicht vollständig für die Kosten aufkommen müssen.
Selbst produzierter Strom kann günstiger sein als der des Netzanbieters. Mit Stecker-Solar haben Mieter die Möglichkeit, diese Chance zu nutzen. Verbieten kann der Netzbetreiber das nicht.
Die Verbraucherzentrale NRW erringt einen Teilerfolg im Berufungsverfahren gegen Speicherhersteller Sonnen. Die Garantiebedingungen seien intransparent.
Der aktuelle Preisindex für Photovoltaik auf Privathäusern zeigt: Nur große Anlagen werden günstiger. Die sinkende EEG-Vergütung bedroht die Wirtschaftlichkeit kleiner Anlagen.
Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass ausschließlich Energieberater der Verbraucherzentrale Bundesverband für Beratungsgespräche zugelassen sind. Der VBI sieht darin eine Diskriminierung und auch Gefahr für die Kunden.
Ende Januar startete der Smart Meter Rollout. Hierzu ein Energierechtstipp der Verbraucherzentrale, damit Verbraucher nicht auf Zusatzkosten sitzen bleiben.
Ungenau, unverständlich und intransparent: So fällt laut Verbraucherzentrale ein Großteil der Baubeschreibungen und Bauverträge aus. Das Risiko für unkalkulierbare Folgekosten sei für Bauherren sehr hoch.
Kaum genutzte, nicht löschbare Apps, Sorge um die Privatsphäre und Informationslücken beim Kauf: Vorinstallierte Apps verärgern viele Verbraucher. Und fungieren in Härtefällen sogar als Schadsoftware.
Die Umstellung von L- auf H-Gas sorgt für Beschwerden: Die Kunden klagen über Zusatztermine, fehlende Informationen und Zweifel am Vorgehen der Monteure. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Eine Befragung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zum Thema Wärmepumpe zeigt einen großen Aufklärungsbedarf. Qualität und Wirtschaftlichkeit leiden unter der Unkenntnis der Verbraucher.
Photovoltaikanlagen für Privatleute sind nicht generell günstiger geworden. Zwar sind die Modulpreise gesunken, die Spanne der Endpreise ist aber breit.
Wenn die Temperaturen im Sommer hoch sind, kann sich schon nach wenigen Tagen Dauerhitze im Haus oder in der Wohnung einnisten. Das stresst auch gesunde Körper und behindert den Schlaf. Doch das muss nicht sein. Das sind die besten Tipps gegen Hitze.
Der Eignungs-Check Solar der Energieberatung der Verbraucherzentralen wird nun bundesweit für private Haus- oder Wohnungseigentümer und private Vermieter angeboten.
Die Verbraucherzentrale NRW ermittelt Renditen bis 4,7% für PV-Anlagen. Was neben Smart Metern problematisch sein kann und welche Größen aus wirtschaftlicher Sicht vermieden werden sollten.
Für die Mieterstromförderung in Deutschland bestehen hohe bürokratische Hürden. Daher wird die Förderung bisher wenig genutzt. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale schlägt eine andere Lösung vor.
Wie viel Sonne landet eigentlich im Tank, wenn ein Elektroauto Strom aus einer Photovoltaikanlage lädt? Die Antwort darauf gibt ein spezieller Solarrechner der Verbraucherzentrale NRW.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hat mehr als 1800 Solarwärme-Anlagen auf Optimierungsmöglichkeiten gecheckt. Was können Hersteller und das Handwerk für einen effektiveren Betrieb tun?
Die Verbraucherzentralen beraten jährlich rund 100.000 Haushalte zum Thema Energiesparen, Wärmedämmung oder moderne Heiztechnik. Mit Erfolg, wie der Bundesverband bilanziert.
Eine Solaranlage vom örtlichen Energieversorger zu pachten kann sich lohnen - oder auch nicht. Die mögliche Spanne zwischen Verlust und Gewinn ist erschreckend groß, das Risiko erheblich. Zwischen 800 Euro plus und 8000 Euro Verlust ist alles drin, fand die Verbraucherzentrale NWR heraus.
Das Problem mit betrügerischen Haustürgeschäften besteht schon länger, jetzt versucht ein Energievermittler sogar, ganze Heizungsanlagen an der Haustür zu verkaufen - für 30.000 Euro.