Der Ausbau der Windenergie geht in Baden-Württemberg nur langsam voran. Ihn beschleunigen soll künftig die Windenergieregionalplanung. Aktuell werden Vorranggebiete für Windenergie geplant.
Während der PV-Ausbau boomt, hängt der Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg hinterher. Nur drei Anlagen gingen im ersten Quartal 2024 in Betrieb. Aber es sind bereits 21 weitere genehmigt.
Die Anlagen für Wind-, Solar- und Biomasseenergie haben im Jahr 2023 50,8 Terawattstunden erzeugt. Die Bürger und die Wirtschaft in Niedersachsen haben 50,5 TWh an Strom in diesem Zeitraum verbraucht.
Trotz großer Herausforderungen sieht Bundesminister Habeck gute Fortschritte bei der Erneuerung der Energieversorgung und der Erneuerung der industriellen Wertschöpfung. Der GIH begrüßt die geplanten Fördermittel.
In Deutschland soll die Windkraft schneller ausgebaut werden. Dafür tritt zum 1. Februar das Wind-an-Land-Gesetz in Kraft. Zudem werden die Coronamaßnahmen gelockert. Die neuen Gesetze im Überblick.
Die Energieverbände BDEW, BEE, BNE, BWE, VDMA und VKU begrüßen den Ausbau der erneuerbaren Energien im Allgemeinen und den Ausbau der Windenergie an Land im Speziellen. Allerdings haben Sie weitere Forderungen.
Die gesetzlichen Anpassungen setzen das Zwei-Prozent-Flächenziel aus dem Koalitionsvertrag und die Eckpunkte Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land um.
Nur drei neue Windenergieanlagen wurden im ersten Quartal 2022 errichtet. Allerdings wurden bis Ende März in diesem Jahr knapp 10.000 neue Solarstromanlagen errichtet.
Vor der Antragstellung einer Kleinwindanlage empfiehlt es sich, frühzeitig das Gespräch mit den Baubehörden zu suchen. Das spart viel Zeit und Geld. Ein Experte berichtet aus der Praxis.
Eine Kleinwindanlage in einem Wohngebiet? Mit viel Ausdauer und Überzeugungsarbeit bei Gericht und Bauamt hat ein Handwerksmeister seine Anlage in Betrieb nehmen können. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten zeigt das System jetzt, was möglich ist.
Der Branchenverband begrüßt das Solar-Beschleunigungspaket von Bundesminister Robert Habeck. Die Umwelthilfe hält die Maßnahmen für nicht weitreichend genug.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat die Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2021 vorgelegt. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung fällt unter 50 Prozent. Grund ist das Wetter.
Erneuerbare Energien aus Photovoltaik und Windkraft könnten schon bald 100 Prozent unseres Energiebedarfs decken. Das Schlüsselwort heißt: dezentrale Versorgung.
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der Ausschreibungen veröffentlicht. Vom BDEW und Hauptstadtbüro Bioenergie gibt es harsche Kritik.
Union und SPD haben sich auf einige Änderungen beim EEG geeinigt, u.a. geht es um Ausbauziele und die EEG-Umlage. Außerdem: Die Reaktionen aus der Branche.
Mehr als die Hälfte des in die Netze eingespeisten Stroms stammte im ersten Halbjahr 2020 aus erneuerbaren Energien. Windenergie hält daran den Löwenanteil.
Die Windenergie-Branche steht vor einer großen Umwälzung, auch wegen der 2020 wegfallenden Förderung. Die AEE zeigt, wie die Sektorenkopplung neue Geschäftsfelder eröffnet.
Die Prüfung des Standorts ist für die Stromerzeugung mit Kleinwindkraftanlagen entscheidend. Ein Experte gibt 5 Tipps, die helfen, das Potenzial richtig zu erfassen.
Kommen die beiden Bundesländer mit ihren Anträgen durch, droht der Ausbau der Windenergie in NRW und Brandenburg zum Erliegen zu kommen. Die negativen Auswirkungen träfen auch den Arbeitsmarkt.
Die Bundesverbände der Solar- und Windenergie betrachten die erste gemeinsame Ausschreibung für gescheitert und plädieren für ein Festhalten an technologiespezifischen Auktionen.
Die Erneuerbaren Energien werden 2017 voraussichtlich über 36% des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Auch ihr Anteil an der Stromerzeugung wächst.
Wende auf dem Energiemarkt: Die Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie ist inzwischen billiger als die Stromproduktion mit fossilen Brennstoffen. Der Preisunterschied fällt laut einer aktuellen Studie sogar erstaunlich groß aus.