Das Photovoltaik-Netzwerk hat die Halbjahreszahlen 2023 veröffentlicht, demnach verzeichnet Baden-Württemberg einen neuen Rekord beim PV-Ausbau. Dabei gibt es große regionale Unterschiede.
Sind fernablesbare Wärmezähler vorhanden, müssen Eigentümer von Mehrfamilienhäusern ihre Mieter einmal im Monat zu deren Heiz- und Warmwasserverbrauch informieren. Ab 2026 sind diese Geräte Pflicht.
Holz ist ein wichtiges Element einer klimaneutralen Wirtschaft. Der Rohstoff kann in Gebäuden Stahlbeton ersetzen und als CO₂-Speicher dienen. In Form von Restholz kann er außerdem Gas und Erdöl in der Wärmeversorgung ersetzen. Noch ist nicht sämtliches Potenzial ausgeschöpft.
Photovoltaikanlagen werden wirtschaftlich wieder attraktiver. Wer sich eine Solarstromanlage auf das Dach installieren lässt, erhält künftig eine höhere Einspeisevergütung. Gewinne von sechs Prozent pro Jahr sind auch bei vorsichtiger Kalkulation möglich. Wir haben diese Meldung mit aktualisierten...
Das Projekt EcoLyzer BW soll ein international wettbewerbsfähiges Elektrolysesystem zur Wasserstoffproduktion hervorbringen. Aktuell bieten dies nur zehn Unternehmen weltweit an.
Die Ampelkoalition sieht bis 2030 einen PV-Ausbau auf mindestens 200 Gigawatt installierter Leistung vor. Auf Hausdächern müssten dafür täglich 150 Anlagen errichtet werden.
Die neue Landesregierung in Baden-Württemberg will den Südwesten bis 2040 klimaneutral machen. Eine tragende Säule soll die PV-Pflicht für Neubauten sein.
Im ersten Quartal 2021 gab es kaum Wind und nur wenig Sonne. Trotz dieser ungünstigen Wetterbedingungen wurden 40 Prozent des Stromverbrauchs durch Strom aus Erneuerbaren gedeckt.
Die Förderbedingungen beim Wechsel alter Heizkessel wurden erweitert. Zuschüsse sind nun auch für austauschpflichtige Ü-30-Kessel möglich.
Wer Winterschäden rechtzeitig erkennt, kann im nächsten Sommer wieder das Maximum aus der Anlage herausholen. Auch Solarstromspeicher sollten kontrolliert werden.
Bei Neubauten liegen Wärmepumpen vorne, doch auch im Bestand funktionieren diese Wärmeerzeuger gut, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Unter bestimmten Bedingungen.
Je nach Szenario könnten es bis zu 25.000 Euro Mehrkosten in 20 Jahren sein. Erneuerbare Energien und Dämmungen werden durch den CO2-Preis noch einmal attraktiver.
Der Eintrag in das Marktstammdatenregister ist die Voraussetzung für die Einspeisevergütung. Die Frist für ältere Anlagen läuft noch bis Ende Januar.
Vom Q1 bis Q3 2020 wurden 48% des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland aus Erneuerbaren Energien gedeckt. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.