Die kalte Jahreszeit steht bevor und damit beginnt auch langsam die Heizsaison. Das bedeutet allerdings gleichzeitig: Das Risiko von Schimmelbildung in der Wohnung steigt. Worauf Mieter und Vermieter achten müssen.
Wird bei der Heizkostenverteilung auf Pauschalabschläge gesetzt, sind Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter kaum zu verhindern. Eine Lösung für eine präzisere Heizkostenabrechnung bietet die Wohnraumvermessung.
Die Mehrheit der geschäftlich Vermietenden hat die Weichen für ihr Mieterstrom-Vorhaben auch schon gestellt. Bei privaten Vermietenden fehlt es noch an Aufklärung. Nur 29 Prozent haben einen guten bis sehr guten Kenntnisstand darüber.
Steht ein denkmalgeschütztes Gebäude so versteckt, dass es Passanten nicht sehen können, behält es dennoch seinen besonderen Status. Dieses und weitere Urteile rund um Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Für die Installation eines Wärmemessgeräts auf Mietbasis in Mietwohnungen ist unter Umständen kein Eigentümerbeschluss nötig. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Ein elektrischer Türöffner, der von den Wohnungen eines Mehrfamilienhauses aus bedient werden kann, ist nach heutigen Kriterien schlichtweg unverzichtbar. Dieses und weitere Urteile rund um Bauen, Wohnen und Finanzieren im Überblick.
Wasser ist die wichtigste Ressource allen Lebens. Und sie ist endlich. Daher ist es wichtig, Wasser als begrenzte Ressource zu betrachten und verantwortungsvoll damit umzugehen. ARAG-Experten über die rechtliche Seite des Wassersparens.
Sind fernablesbare Wärmezähler vorhanden, müssen Eigentümer von Mehrfamilienhäusern ihre Mieter einmal im Monat zu deren Heiz- und Warmwasserverbrauch informieren. Ab 2026 sind diese Geräte Pflicht.
Bei der lediglich vorbeugenden Reinigung von Wasserrohren handelt es sich nicht um laufende Kosten einer Immobilie. Die Umlage auf den Mieter ist nicht rechtens. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen und Bauen.
Heizungsgeräusche sind nicht normal. Woran es liegt, wenn die Heizung Geräusche wie eine Bohrmaschine oder ein Presslufthammer macht und welche Lösungen es gibt, erfahren Sie hier.
Eine Grundstückseigentümerin hatte seit 2014 eine Baugenehmigung, nutzte sie aber nicht. Das Amt entzog die Genehmigung und das OVG Berlin-Brandenburg bestätigte die Entscheidung. Dieses und drei weitere Urteile im Überblick.
Probleme mit Fenstern und Wasser sind oft Ursachen für eine Mietminderung. Dabei könnte ein Fachhandwerker sie meist schnell beheben. Wann und in welcher Höhe eine Mietminderung zulässig ist, zeigen diese Urteile.
Solarstrom vom Balkon erfreut sich in der aktuellen Energie- und Klimakrise wachsender Beliebtheit. Auch Mieter wollen sich mit einer Mini-Solaranlage ein Stück weit unabhängig vom Strommarkt machen. Tipps von Haus & Grund Hessen, damit die Freude an einer solchen Anlage lange währt.
Die explodierenden Energiepreise lassen viele Mieter sorgenvoll an die Betriebskostenabrechnung denken. Und auch Vermieter kämpfen mit steigenden Kosten, für die vereinbarte Abschläge nicht mehr genügen. Was beide Parteien nun tun sollten:
Die Regierung will den schnellen Umstieg von der Kaltmiete auf die Teilwarmmiete prüfen. Das Öko-Institut hat bereits Warmmieten-Modelle untersucht. Wir nutzen dies, um einen Überblick zu verschaffen. Ganz so einfach ist ein Umstieg nicht.
Auch wenn manches im neuen Koalitionsvertrag naturgemäß noch vage ist, gibt es doch schon relativ viele konkrete Punkte. Zwei beispielhafte davon könnten für den Wohnsektor von großer Tragweite sein.
Aus dem Kompromiss, die CO2-Abgabe hälftig auf Mieter und Vermieter zu verteilen wird nichts: Die CDU/CSU-Fraktion setze sich mit ihrem Vorhaben durch, dass Mieter weiterhin allein dafür aufkommen.
Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat entschieden, dass kalte Zugluft in einem neuen Passivhaus einen Mietmangel darstellt. Eine Mietminderung von 10% ist gerechtfertigt.
Für die Trinkwassergüte in einer Trinkwasserinstallation tragen nicht nur Installateure und Planer die Verantwortung. Problem: Die meisten Vermieter und Mieter wissen dies nicht.
Ist das Bad entsprechend gestaltet, können Mieter dazu gezwungen sein, beim Duschen Platz zu nehmen.
Abgesehen von gesundheitlichen Problemen, die ein Schimmelbefall in der Wohnung mit sich bringen kann, müssen Mieter manchmal auch mit finanziellen Folgen rechnen.