Ein Plus von vier Prozent verzeichnet das Destatis für Preise für Ausbauarbeiten. Damit steigen sie weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten.
Der Preisanstieg für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude im Mai 2024 sind um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Im Vergleich mit Februar 2024 beträgt der Anstieg 0,7 Prozent.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im August 2023 um 6,4 Prozent gegenüber August 2022 gestiegen. Im Mai lag der Anstieg noch bei 8,8 Prozent.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Mai 2023 um 8,8 Prozent gegenüber Mai 2022 gestiegen. Im Februar betrug der Anstieg noch 15,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Baupreise im November 2022 um fast 17 Prozent. Insbesondere die Preise für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten ziehen stark an.
Der Preis für den Neubau von Wohngebäuden ist im August weiter gestiegen. Die Baupreise erhöhten sich um 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Viele Projekte rechnen sich nicht mehr.
Die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt ist nach wie vor hoch. Doch Verzögerungen bei den Bauleistungen und die permanente Teuerung der Baupreise haben es der Branche schon 2021 zunehmend schwer gemacht.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2022 um 30,9 Prozent höher als im März 2021. Die aktuellen Daten spiegeln bereits erste Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine wider.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2022 um 14,3 % gegenüber Februar 2021 gestiegen. Auch Preise für Instandhaltungsarbeiten steigen.
Lieferengpässe und Produktionseinschränkungen lassen die Preise von Baustoffen weiterhin steigen und man bekommt den Eindruck, Bauen werde langsam unbezahlbar. Fünf Tipps, um die Baupreise im Rahmen zu halten.
Die Deutschen müssen sich auf weiter steigende Preise einstellen. Viele Unternehmen - auch das Baugewerbe - planen, sie in den kommenden drei Monaten zu erhöhen. Das geht aus einer aktuellen Befragung des ifo-Instituts im Februar hervor.
Eine BKI-Umfrage zeigt eindeutige Kostensteigerungen durch bekannte Ursachen wie z. B. die hohe Auslastung bei Bauunternehmen und Handwerksbetrieben sowie Materialmangel.
Die Kosten für den Wohnungsbau steigen immer weiter. Häufig stehen dafür energetische Anforderungen als Kostentreiber am Pranger. Ein Teil der Preissteigerungen geht jedoch auf das Konto der Lkw-Maut.
Laut ZDB sind gestiegene Baupreise nicht für die Preissteigerung auf dem Immobilienmarkt verantwortlich. Die wahre Ursache liege woanders.
Roh- und Ausbauarbeiten lagen um die +2% höher als im November des Vorjahres. Andere Gewerke haben deutlich höhere Preissteigerungen verzeichnet.