Der Absatz für neue Heizungen ist 2024 stark rückläufig. In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden 39 Prozent weniger Wärmeerzeuger verkauft.
Die Anzahl an Öl- und Gas-Heizungen ist in Deutschland rückläufig. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Schornsteinfegerhandwerks.
Sieben kW-Wärmepumpe statt 20 kW Ölbrennwertkessel: Seit Mai 2023 versorgt ein Wärmepumpen-Center ein Einfamilienhaus im bayerischen Ortenburg mit Heizwärme und Warmwasser. Eine PV-Anlage liefert dafür selbst erzeugten Sonnenstrom.
In diesem Jahr müssen sich und Verbraucher auf höhere Gas- und Ölpreise einstellen. Grund dafür ist ein Anstieg des Preises für CO2. Was man gegen steigende Preise tun kann und was bei der Wahl des Heizsystems zu berücksichtigen ist.
Rund zwei Drittel der Heizungen in Wohnhäusern werden laut Umfrage unter privaten Immobilienbesitzern noch ausschließlich mit Öl oder Gas betrieben. Deren Verbrauch mithilfe von Solarkollektoren zu drosseln kann sich mehr als jeder zweite Eigentümer vorstellen.
Deutschland liegt bei den Absatzzahlen von Wärmepumpen pro 1.000 Haushalte mit nur rund sieben Geräten auf dem drittletzten Platz, zeigt eine neue Statistik. Spitzenreiter sind die skandinavischen Länder.
Die dena präsentiert mit ihrem Gebäudereport 2024 ein Nachschlagewerk über den aktuellen Stand, Trends und Herausforderungen hinsichtlich Klimaschutz und Nachhaltigkeit im deutschen Gebäudesektor.
Energieausweise geben Auskunft über den energetischen Zustand von Gebäuden und sind zehn Jahre gültig. Eine Auswertung der Ausweisdaten zeigt, dass nur jede fünfte Heizungsanlage zwischen der Erstellung des ersten und zweiten Energieausweises erneuert wurden.
Wie alt sind die Heizungen in Deutschland? Wie sieht die Beheizungsstruktur kurz vor Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes aus? Und welche Unterschiede gibt es zwischen einzelnen Bundesländern? Das beantwortet eine aktuelle Studie.
Eigentlich sollte 2024 die CO2-Abgabe auf 35 Euro ansteigen. Die Bundesregierung plant aber nun eine deutlich größere Erhöhung. Für Besitzer von Gas- oder Ölheizungen kann es künftig teuer werden.
Kurz vor dem Wochenende wurde doch noch der 4. Änderungsentwurf des Gebäudeenergiegesetzes 2024 veröffentlicht. Nun geht er in den Bundestag. Wir stellen wichtige Änderungen und Neuerungen und das geplante Förderprogramm vor.
Thermondo beendet ab sofort den Verkauf von Ölheizungen und möchte nur noch Wärmepumpen verbauen. Diese hat der Heizungsinstallateur seit Juni 2022 im Angebot.
Die CO2-Abgabe verteuert die Heizkosten um fünf Prozent. Bis 2026 steigt der CO2-Preis schrittweise bis auf maximal 65 Euro pro Tonne an. Dabei sinken aktuell Gas- und Ölpreise.
Jedes Jahr veröffentlicht das Schornsteinfegerhandwerk Strukturdaten zum Heizungsbestand in Deutschland. Besonders interessant sind die Zahlen und Veränderungsraten im Bereich der Öl- und Gasheizungen.
Der Leitfaden bietet installierenden Fachbetrieben eine praktische Unterstützung bei der Umstellung von Gas- und Ölkesseln zu Wärmepumpen in Bestandsgebäuden. In der Publikation werden Planung, Installation und Inbetriebnahme erläutert.
Neue Heiztechnologien sind ein wichtiger Aspekt beim Klimaschutz und Energiesparen. Jedoch müssen die Voraussetzungen stimmen. Die Gebäudehülle etwa muss gut genug gedämmt sein. Erst dann ist der Energiebedarf des Hauses niedrig genug.
Welche Heizsysteme sind 2024 noch zulässig? Welche Übergangsfristen und Pflichten wird es geben? Am 3. April hat das BMWK den überarbeiteten 2. Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes veröffentlicht. Es gibt einige überraschende Änderungen.
Heizungsverbot für Gas und Öl ab 2024: Ja oder Nein? Ergebnisse des Ampel-Gipfels liegen vor. Der VDI spricht sich für eine schrittweise Einführung von klimaneutralen Wärmelösungen statt eines harten Nutzungsverbots aus.
Ab 2024 soll möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden. Bei Hausbesitzern wirft das viele Fragen auf. Die Verbraucherzentrale zeigt anhand verschiedener Szenarien Handlungsoptionen auf.
Wärmepumpen sind als Teil der Energiewende umfassend präsent. Welches Wissen benötigen Fachhandwerker dafür und wie geht es weiter im sich rasant wandelnden Heizungsmarkt? Ein Interview mit Dr. Tillmann von Schroeter, GF von Vaillant Deutschland.
Die massive Kritik am Quasi-Verbot neuer Öl-/Gasheizungen im Rahmen der Gebäudeenergiegesetz-Reform ebbt nicht ab. Es gibt viele sachliche Aspekte und Probleme, die gegen eine 65-prozentige erneuerbare Wärmepflicht zum 1.1.2024 sprechen.
Das Aus für Öl- und Gasheizungen soll ein Jahr früher als geplant erfolgen. Defekte Heizungen dürfen bis zu drei Jahre durch gleichwertige Technik ersetzt werden. Danach ist aber eine Anlage mit Erneuerbaren Energien nötig.
"Schon ab 2024: Habeck will künftig Öl- und Gasheizungen verbieten." Mit dieser zugespitzten Schlagzeile hat BILD.de sowohl eine mediale Online-Lawine losgetreten als auch für große Verwirrung gesorgt. Unser Autor Jürgen Wendnagel kommentiert.
Besitzer von Ölheizungen müssen sich jetzt nach Alternativen umsehen. Denn ab 2026 gilt für sie eine besondere Vorschrift.
Ein typisches Klinker-Siedlungshaus in Norddeutschland, gebaut zu einer Zeit, als der Liter Heizöl keine 10 Pfennig gekostet hat, wird seit 2021 mit einer CHA Wärmepumpe in Monoblockweise beheizt. Wie sieht es heute mit den Betriebskosten für Warmwasser und Heizung aus?
Wer eine mehr als 30 Jahre alte Heizung betreibt, muss diese unter Umständen austauschen. Hauseigentümer sollten daher in diesem Jahr prüfen, ob ihr Heizkessel vor 1993 eingebaut wurde.
Unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs und der Tatsache, dass der Heizölpreis in den vergangenen Monaten relativ stabil geblieben ist und nicht so durch die Decke schoss wie die Gas- und Holzpelletpreise, hat sich in den vergangenen Wochen ein merkwürdiges Bild aufgetan: Kommt die Ölheizung zurück?
Verbraucher, die nicht leitungsgebundene Energieträger wie Heizöl oder Holzpellets zur Wärmegewinnung nutzen, dürfen laut DEPV und en2x gegenüber den von der staatlichen Preissenkung profitierenden Erdgas- und Fernwärmekunden nicht benachteiligt werden.
Der Klimaschutz, steigende Kosten für fossile Energien und der Krieg in der Ukraine erfordern ein Umdenken. Im Wärmesektor ist der Umstieg auf erneuerbare Energien besonders nötig.
Der Heizbedarf in der Heizperiode 2021/2022 war rund acht Prozent niedriger als im Vorjahr. Jedoch lagen die Gaskosten 80 Prozent über dem Vorjahr und die Kosten für Heizöl um 78 Prozent höher.
Heizen mit Öl und Erdgas wird immer teurer und schädigt das Klima. Gesetzliche Vorgaben machen die Nutzung fossiler Energien in Gebäuden außerdem bald zum Auslaufmodell. Worauf bei der Sanierung zu achten ist.
Einerseits würde mehr Zeit der EU die Möglichkeit geben, sich besser vorzubereiten, andererseits sollte ein Ölembargo auch nicht ewig aufgeschoben werden. Denn mehr Zeit würde es Russland erlauben, andere Abnehmer zu finden, während die EU weiterzahlt.
Derzeit sind rund eine Million Wärmepumpen in Deutschland installiert. Für das Erreichen der Klimaziele und für mehr Unabhängigkeit sind deutlich mehr Pumpen nötig. Eine Studie zeigt Probleme und Lösungen auf.
Die neuen Markt-Chancen für umweltfreundliche Technik sorgen für einen Weiterbildungsboom im deutschen Heizungshandwerk.
Klimakrise und Abhängigkeit von Öl- und Gas-Importen aus Russland machen scharfe Maßnahmen notwendig, die noch vor dem Winter wirken. Die DUH fordert die Regierung zum Handeln auf.
Der Einbau einer Öl- oder Gasheizung als alleiniges Heizungsgerät wird in Deutschland zum 1. Januar 2025 praktisch verboten. Der Grund: Jede neue Heizung muss dann mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien einkoppeln.
Am 1. Januar 2022 ist die im vergangenen Jahr eingeführte CO₂-Bepreisung von 25 auf 30 Euro pro Tonne CO₂ gestiegen. Erneuerbare-Heizungen von der Abgabe nicht betroffen.
Eine Heiztherme ist ein kompakter Heizkessel, der platzsparend direkt auf dem Stockwerk oder in der Wohnung verbaut werden kann.
Weniger Gewicht, noch mehr Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Sicherheit: Der automatische Heizölentlüfter Afriso FloCo-Top-2CM soll höchste technische Ansprüche erfüllen.
Die CO₂-Abgabe sorgt für dauerhaft steigende Preise für Eigentümer von Öl- und Gasheizungen. Ein Heizungstausch wird aktuell noch großzügig gefördert.
Nach einem erfolgreichen Modellversuch können verschiedene Buderus Wärmeerzeuger für flüssige Energieträger jetzt auch mit einer R33-Brennstoffkombination betrieben werden, das umfasst auch grünes Heizöl.
Bei der Sanierung seines Flachdach-Bungalows aus den frühen 60er-Jahren wollte Udo Werges mit regenerativer Energie ein wirkliches Wohlfühlklima schaffen. Die alte Ölheizung im Keller ersetzte er durch eine Lehmdeckenheizung,
Bei Neubauten liegen Wärmepumpen vorne, doch auch im Bestand funktionieren diese Wärmeerzeuger gut, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Unter bestimmten Bedingungen.
Seit Erhöhung der Förderzuschüsse für erneuerbares und energieeffizientes Heizen am Jahresanfang deutet sich laut Schornsteinfegerhandwerk eine Trendwende an.
Für die Ablösung alter Öl-Heizungen gibt es im MAP richtig viel Geld. Doch durch Corona haben sich Randbedingungen geändert und sind Unsicherheiten entstanden. Es lohnt sich, dies genauer zu betrachten.
Mit dem ecoDUO bietet MHG Heiztechnik einen Brennwertheizkessel (bis zu 38 kW) an, der von Öl- auf Gas-Betrieb umgestellt werden kann.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die warnenden Worte der Klimaexperten in der Bevölkerung angekommen sind. Noch scheuen sich viele Menschen aber vor Investitionen.
Ein Heizkessel muss nach 30 Jahren Betrieb in der Regel ersetzt werden. So sieht es die Energieeinsparverordnung EnEV vor. Viele Hauseigentümer müssen den Heizkessel daher dieses Jahr erneuern lassen.