Eine neue BEE-Studie zeigt, dass Deutschland ohne zusätzliche Maßnahmen bei der E-Mobilität die Klimaziele nicht erreichen wird.
2020 wurden die Klimaziele nicht erreicht. 2021 wurde ein Sofortprogramm verabschiedet. Der BEE fordert ein systematisches Vorgehen für eine CO₂-Reduktion im Gebäudesektor.
Der BEE begrüßt die Einführung einer Förderung für die Dekarbonisierung der Wärmenetze, kritisiert aber, dass die Förderung den Zielen der Richtlinie teils entgegensteht.
Ein IEA-Bericht zeigt, dass die weltweite Pandemie den Erneuerbaren Energien nichts anhaben kann. Die Verbände fordern nun Rückenstärkung durch die Bundesregierung.
Mit Zuschüssen von elf Milliarden Euro auf das EEG-Konto senkt die Bundesregierung 2021 die EEG-Umlage auf 6,5 Cent pro kWh. 2022 soll sie weiter gedeckelt werden.
Nach Ansicht des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) braucht die Energiewende im Stromsektor einen neuen regulatorischen Rahmen.
Der Gesetzesentwurf bleibt laut BEE weit hinter den klimapolitischen Erfordernissen zurück. Ohne Anpassung können die Erneuerbaren Energien eine Stromlücke nicht vermeiden.
Die Bundesregierung hat sich am Montag auf die unverzügliche Aufhebung des 52-Gigawatt-Deckels verständigt. Das Solar Custer Baden-Württemberg begrüßt die Einigung.
Der Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz ist am Mittwoch beschlossen worden. Viele Verbände halten den Entwurf für misslungen. Und auch die Reaktionen aus dem Netz sind verhalten.
Eine schnelle, zielgerichtete und wirksame Umsetzung der CO2-Bepreisung ist mit einer sozial-gerechten Ausgestaltung vereinbar. Das zeigt der Vergleich von sieben aktuellen Konzepten.
Am Freitag hat der Bundestag das Energiesammelgesetz beschlossen und damit Kürzungen bei der Solarförderung grünes Licht gegeben. Das sorgt für Kritik bei den Verbänden.
Der Ersatz eines alten Heizkessels durch einen modernen Brennwertkessel spart deutlich weniger Energie und CO2 als vielfach angenommen, so das zentrale Ergebnis eines BEE-Gutachtens.
Die Bemühungen, auf umweltschonende Weise Energie zu gewinnen, sind in Deutschland groß, aber längst nicht ausreichend. Und dafür gibt es einen Grund.
Die EEG-Umlage wird im Jahr 2017 steigen - auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Das hat die Bundesnetzagentur bekanntgegeben. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hingegen will die Umlage reformieren.