Wirtschaftsminister Habeck hat kürzlich die erste Krisenstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Für den Branchenverband Zukunft Gas der richtige Schritt. Hintergrund ist die Drohung Russlands, Gasimporte nur noch in Rubel abzuwickeln.
Klimakrise und Abhängigkeit von Öl- und Gas-Importen aus Russland machen scharfe Maßnahmen notwendig, die noch vor dem Winter wirken. Die DUH fordert die Regierung zum Handeln auf.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Energiepreise von Rekord zu Rekord steigen. Wer aktuell nicht dringend Heizöl kaufen muss, sollte eine Marktberuhigung abwarten.
Mit der Invasion der Ukraine verschärft sich in Europa die Situation der Energiepreise. Ende Februar stiegen die Börsengaspreise um 72 Prozent. Damit drohen auch für Verbrauchern weiter hohe Kosten.
Die Kosten für Strom, Heizen und Mobilität lagen für eine exemplarische Familie im Januar 2022 bei durchschnittlich 6.092 Euro. Das sind 57 Prozent bzw. 2.201 Euro mehr als im Januar vor einem Jahr. Ein Umstieg auf alternative Energien kann Geld sparen.
Finanzschwache Haushalte sowie Studenten und Azubis sollen nach einem Kabinettsbeschluss vom 02. Februar 2022 einen einmaligen Zuschuss zu den Heizkosten bekommen. Das Geld soll im Sommer ausgezahlt werden.
Die Strompreise sind 2021 massiv gestiegen. Das führte zu Zusatzgewinnen bei Betreibern von Anlagen für erneuerbare Energien – indirekt auf Kosten der Verbraucher.
Die Geschäftsaufgabe zahlloser Energieanbieter hat die Kunden kalt erwischt. Der BDEW fordert eine Gesetzesänderung. Sie würde vor allem unseriösen Unternehmen treffen.
Insgesamt wurden 742 Preiserhöhungen in der Strom- und 1.094 in der Gasgrundversorgung verzeichnet. 669 Preiserhöhungen betreffen Neukundentarife.
Gaspreise vergleichen oder Verbrauchskosten ermitteln? Ein Standard-Gaszähler zeigt den Verbrauch in Kubikmeter (m³) an. Die Gaspreise werden jedoch in Cent/Euro pro Kilowattstunde (kWh) angegeben. Wir zeigen, wie die Umrechnung funktioniert.
Bei der Stromerzeugung gebe es kein Unternehmen, das den Markt beherrscht. Vielmehr verlieren die fünf Marktführer sogar Anteile. Erneuerbare Energien sind weiter auf dem Vormarsch und Kunden wechseln häufiger die Anbieter.
Die Ampel-Koalitionäre haben die Abschaffung der EEG-Umlage 2023 vereinbart. Check24 hat berechnet, wie hoch die Entlastung wirklich ist. Gleichzeitig ziehen die Preise an.
Ein Versorgerwechsel muss jetzt gründlich überlegt werden. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz rät, nicht vorschnell den Anbieter zu wechseln.
Verbraucher mussten zwischen September und Oktober 2021 etwa 0,7 Prozent weniger Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum – aber trotzdem mehr bezahlen.
Die gestiegenen Preise für Strom und Gas zwingen einige Energieanbieter in die Knie, Kunden wird plötzlich gekündigt. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte kennen und diese möglichst schnell einfordern.
Die Energiepreise in Europa steigen und haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervielfacht. Die Regierungen einzelner Mitgliedsstaaten haben bereits eigene Maßnahmen ergriffen.
Unterlassener Klimaschutz ist laut Deutscher Umwelthilfe verantwortlich für Preissteigerungen bei Strom und Gas. Zehn Maßnahmen könnten helfen.
Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) betont, dass die aktuell explodierenden Gaspreise die Folge energiepolitischer Versäumnisse der letzten Jahre sind.
Heizen mit Gas wird immer teurer. Verbraucher erhoffen sich mehr Unabhängigkeit durch Solarthermie und investieren vermehrt in Solarkollektoren. Die werden momentan attraktiv gefördert.
Die Strom- und Gaspreise für Verbraucher jagen einen Rekord nach dem anderen. Das liegt unter anderem auch an den stark gestiegenen Einkaufspreisen an der Gas- und Strombörse.
Die Kosten für eine Kilowattstunde Gas lagen in Deutschland 2020 bei 6,2 Cent. Aufgrund der CO2-Abgabe ist keine Entlastung zu erwarten. Ein Anbieterwechsel hilft beim Sparen.
141 Stromgrundversorger und mehr als die Hälfte der Gasgrundversorger erhöhen in diesem Jahr ihre Preise. Millionen Haushalte sind davon betroffen. Eine Übersicht, was auf die Kunden zukommt.
Verbraucher müssen für Strom und Gas so tief in die Tasche greifen wie bislang noch nie. Daran ist nicht allein der CO2-Preis schuld.
Die CO2-Bepreisung ab Januar 2021 sorgt für eine Mehrbelastung von 119 Euro jährlich für Gas. 277 Gasgrundversorger kündigen Preiserhöhungen um 6,6% an. Der größte Preisanstieg soll in Berlin erfolgen.
Ab 2021 muss ein durchschnittlicher Haushalt mit einer Mehrbelastung von 119 Euro pro Jahr rechnen. Einem Bundesland droht ein besonders hoher Preisanstieg.
Heizen mit Gas ist in der beginnenden Heizperiode acht Prozent günstiger als im Vorjahr. Heizölkunden müssen ab 2021 mit einer deutlichen Mehrbelastung rechnen.
Das Corona-Konjunkturprogramm sorgt bei vielen Verbrauchern für nachträgliche Kostenerleichterungen. Die Gaspreise an sich steigen aber dennoch.
2.000 Liter Heizöl kosteten im September im Schnitt 770 Euro. Das ist der niedrigste Preis seit zehn Jahren. Warum Verbraucher ab Januar 2021 dennoch mehr zahlen.
Wer jetzt im Herbst noch einkauft, könnte einiges an Geld sparen. Durch die CO2- Bepreisung werden ab Januar 2021 deutlich höhere Summen für Heizöl und Gas verlangt.
Wer sein Heim mit Gas heizt, sollte jetzt Preise vergleichen. Denn die Beschaffungskosten für den Brennstoff sind deutlich gesunken. Gas kostet im Herbst 2019 rund 40 Prozent weniger als im Vorjahr.
186 Grundversorger erhöhen zum Jahreswechsel den Strompreis oder haben dies bereits getan. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 5,3 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.
Insgesamt haben 265 der rund 700 Gasgrundversorger im Herbst und Winter ihre Preise erhöht oder Erhöhungen für die kommenden Wochen angekündigt. Wo liegt jetzt noch Sparpotenzial?
Der Anbieterwettbewerb senkt den Gaspreis, doch Heizöl-Kunden trifft es hart: der Preisanstieg lässt die Heizkosten um 45% steigen, bei Gas liegen die Kosten nur um 2% höher als im Vorjahr.
Beim Gasverbrauch der einzelnen Bundesländer gibt es deutliche Unterschiede. Vor allem die Saarländer benötigen viel Gas zum Heizen. Das hat Gründe, wie das Vergleichsportal Check24 mitteilt.
Laut einer Erhebung des Vergleichportals Check24 unterscheiden sich die Gaspreise in Deutschland erheblich. Wo ist Gas am günstigsten und wo ist es teuer?
Strom ist derzeit teurer als noch vor zwölf Monaten, dafür sind die Gaspreise gesunken. Doch die Grundversorger kündigen Anpassungen an.
Die Gaspreise für Haushalte in Deutschland sind im November 2016 so niedrig wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Warum auch im kommenden Jahr die Gaspreise weiter sinken werden.