Im Vorstand des Fachverbandes Schloss- und Beschlagindustrie FVSB gibt es mit Torsten Stolte und Dr. Frank Völker seit dem 23. Januar 2024 zwei neue Vorstandsmitglieder.
Wie das PIV erfahren hat, hat die UK-Regierung eine erneute Verlängerung der Übergangsfrist für CE-gekennzeichnete Produkte nun auch für Bauprodukte um weitere 2,5 Jahre beschlossen.
Es wird immer weniger eingebrochen, der Trend setzte sich zumindest 2021 fort. Allerdings weisen erste Zahlen für 2022 auf einen Anstieg der Wohnungseinbrüche hin. Gibt es einen Zusammenhang mit den Corona-Einschränkungen?
Die aktuelle bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche auch im vergangenen Jahr erneut stark zurückgegangen ist. Dennoch lohnt sich die Investition in den Einbruchschutz.
Der FVSB hat die Marktdaten für die wichtigsten Vormaterialien ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis, dass die Preissituation sich weiter verschärft. Für Unternehmen wird die Preiskalkulation immer schwieriger.
Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Zeit für Renovierungen. Neben Dach, Fassade, Wände und Böden sollte auch die installierte Sicherheitstechnik überprüft werden.
Die steigenden Zahlen hängen auch mit einer kontinuierlich wachsenden Sanierungsbereitschaft zusammen. Die Prognose für 2022 sieht daher durchaus rosig aus.
Die Zahl der Einbrüche ist 2020 zurückgegangen. Dennoch sollte weiterhin in Einbruchschutz investiert werden. Denn ein Grund für den Rückgang könnte bald wegfallen.
Viele Einbrüche können durch richtiges Verhalten und mit der richtigen Technik verhindert werden. Dabei ist es wichtig, auch an die Einbruchhemmung für Tore zu denken.
Wer auf ein mechanisches Schließsystem verzichten möchte, kann zwischen verschiedenen elektronischen Schließlösungen wählen. Deren Vorteile liegen auf der Hand.
In zirka 55.000 Wohnungen jährlich wurden die KfW-Fördergelder für einen besseren Einbruchschutz von 2014 bis 2019 genutzt. Aktuell gilt ein Antragsstopp für das Förderprogramm 455-E, also den Investitionszuschuss. Welche Alternative es jetzt noch gibt.
Die Ausbreitung des Coronavirus hat zu massiven Einbrüchen der Wirtschaftstätigkeit geführt - auch die Schloss- und Beschlaghersteller sind davon stark betroffen.
Die Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge hat ergänzende Anforderungen und Prüfverfahren für Drehkipp-, Kippdreh- und Drehbeschläge festgelegt.
Türen müssen NICHT mit allen erforderlichen Beschlägen komplett geliefert werden, stellt der FVSB klar. Anlass hierfür war die anderslautende Behauptung eines Herstellers, die für Verunsicherung im Markt gesorgt hatte.
Mehr Auftragseingänge, steigender Umsatz und eine positive Stimmung in der Branche: In der Schloß- und Beschlagindustrie setzt sich der positive Trend fort. Dabei legen vor allem die Bauzulieferer überproportional zu.
Die deutsche Schloss- und Beschlagindustrie ist gut in das Jahr 2018 gestartet. 2017 stieg der Umsatz um 2% an. Allerdings nur wegen der guten Entwicklung im Auslandsgeschäft.