Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau spricht in einem Interview über die aktuelle Lage der Baufinanzierung. Wer eine Finanzierungsgrundlage aus Eigenkapital hat, sollte jetzt mit der Planung beginnen.
Serielle Bauweise verspricht Kosteneinsparungen, stößt aber an Grenzen. Ihre wahre Effizienz und Nachhaltigkeit entfaltet sie erst mit regionalen Baustoffen. Ein Einblick in aktuelle Projekte und deren Kosten.
Planungs- und Kommunikationsfehler sowie Probleme bei der Umsetzung führen zu erheblichen Verzögerungen auf Baustellen. Trotz der Fertigstellung bekannter Problemprojekte bleibt die Fehlerkultur ein branchenweites Problem. Die aktuelle BauInfoConsult-Studie untersucht die dadurch entstehenden Kosten...
Laut einer aktuellen Analyse überschattet der Fachkräftemangel einmal mehr alle Entwicklungen am Bau. Jeder zweite Produzent erwartet eine weiter sinkende Baunachfrage. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.
Die buildingSMART-Fachgruppe Open-BIM in der Wohnungswirtschaft hat ein gemeinsames Verständnis von Building Information Modeling (BIM) für den Wohnungsbau entwickelt und dieses in einem Whitepaper veröffentlicht.
Fast 85 Prozent der untersuchten Schäden gehen auf eine unzureichende Planung, Bauleitung und Bauüberwachung. Betroffen sind insbesondere das Dach, die Geschossdecken sowie Fußböden und Wände.
Zwar geht die Stornierungswelle im Hochbau etwas zurück, doch melden bereits erste Firmen Finanzierungsschwierigkeiten an. Materialknappheit und hohe Energiekosten bereiten große Sorge.
Ob im Neubau oder im Bestand: Baumängel sind leider häufig die Ursache für im Nachgang entstehende Gebäudeschäden. Dabei muss es nicht immer mutwilliger Pfusch am Bau sein, um Baumängel zu produzieren.
Ein niedriges Zinsniveau entlastet öffentliche Haushalte, kann höhere Baukosten jedoch nicht kompensieren. Deshalb fordern Kommunen den Abbau des Investitionsrückstands und zusätzliche Investitionsbedarfe.
Die letzte Baukostensenkungskommission legte ihren Bericht 2015 in einem durch niedrige Bauzinsen ausgelösten Bauboom vor, der sich von steigenden Baupreisen in keinster Weise beeindrucken ließ. Es gerät ein Glaubenssatz ins Wanken: Können steigende Baukosten eine ausreichende Wohnraumversorgung...
Eine BKI-Umfrage zeigt eindeutige Kostensteigerungen durch bekannte Ursachen wie z. B. die hohe Auslastung bei Bauunternehmen und Handwerksbetrieben sowie Materialmangel.
Der Architekt muss die Kostenvorgaben des Auftraggebers beachten und auf eine Kostensteigerung rechtzeitig hinweisen. Doch was ist, wenn durch die Hinweispflichtverletzung gar kein Schaden entsteht?
Ein Baukostenvergleich zeigt: Die Coronakrise beeinflusst auch die Baubranche nachhaltig. Das sind die weltweit zehn teuersten und günstigsten Städte zum Bauen.
Deutschland unterstützt das Ziel einer klimaneutralen EU bis 2050. Dem Immobiliensektor kommt dabei mit 40% des gesamten Endenergieverbrauchs eine hohe Verantwortung zu. Eine Kostenexplosion droht aber nicht.
Wenn wie derzeit der Baumarkt boomt, steigen die Kosten von Bauvorhaben überproportional. Häufig werden Architekten und Planer dann als Schuldtragende dargestellt. So kann man dieser Situation begegnen.
Wird das typische deutsche Durchschnittsbadezimmer mit seinen 9 m2 saniert, dann kostet das rund 28.600 Euro und dauert im Schnitt 12,4 Arbeitstage. Das und mehr hat die Handwerkerkooperation Bad & Heizung ermittelt.
Wenn ein üblicher Architektenvertrag geschlossen wurde, darf der Bauherr davon ausgehen, dass keine Luxussanierung stattfindet. Sonst muss der Architekt entstandene Mehrkosten zurückerstatten.
Die BKI-Neuerscheinung beschreibt detailliert aktuelle Baukosten-Erfahrungen mit energieeffizienter Haustechnik. So haben Sie die Kosten im Griff.
Müssen Planer haften, wenn die Kostenaufstellung für Bauprojekte überschritten worden ist? Kommt darauf an ...
Wenn Architekten vereinbarte Baukostenobergrenzen nicht einhalten können, stehen Auftraggebern Schadensersatzansprüche zu. Allerdings müssen das Auftraggeber beweisen.