Das Alte Amtsgericht in Furth im Wald blüht nach 15 Jahren Leerstand wieder auf. Die historische Fassade erstrahlt bereits in neuem Glanz, die Innenarbeiten sind in vollem Gange. Doch vorher galt es, das feuchte Mauerwerk in Einklang mit dem Denkmalschutz trockenzulegen.
Das alte Amtsgericht in Furth im Wald blüht wieder auf: Der historische Walmdachbau wurde mittels Mauerwerksinjektion trockengelegt. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Das historische Rathaus litt u.a. unter durchfeuchteten Wänden der Gewölbekeller. Abhilfe schafft eine nachträgliche Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Doch dabei mussten Eigenschaften und Festigkeiten verschiedenster historischer Baustoffe berücksichtigt werden.
Innen angebrachte Kalziumsilikatplatten sind Meister der Feuchtigkeitsregulierung. Dank hoher Feuchtigkeitsaufnahme verhindern sie die Kondenswasserbildung an Innenoberflächen.
Baubiologische Kalziumsilikat-Platten, an der Innenwand aufgebracht, wirken bei feuchten Mauern feuchtigkeitsregulierend und schützen vor Schimmel. Das natürliche, schadstofffreie Material verbessert dadurch das Wohnklima.
So funktioniert die Mauerwerksinjektion für trockene Wände, oder: Wie eine nachträglich eingezogene Horizontalsperre einen alten Bauernhof bei der Sanierung vor Feuchteschäden rettet.
Eine verrottete Horizontalsperre hatte das Haus in einen bedenklichen Zustand versetzt. Per Injektionsverfahren wurde das Problem gelöst.
Feuchte Mauern sind eine echte Herausforderung. Die Frage ist: Wie werden die Wände wieder trocken und wie bleiben sie es dauerhaft? Eine Lösung sind Kalziumsilikatplatten von Veinal.