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Fallleitungsverziehungen meistern: „Die Ablaufleistung erhöht sich um bis zu 15 Prozent“

Unterdruck in der Fallleitung, Überdruck vor der Umlenkung in den horizontalen Verzug, Unterdruck nach dem horizontalen Verzug: Diese Situation, die unter anderem durch die turbulente Verwirbelung von Wasser und Luft entsteht, kann Abwasser in angeschlossene Sanitärgegenstände zurückdrücken. Um dies sicher zu vermeiden, gibt die DIN 1986-100 vor, dass bei Fallleitungslängen ab zehn Metern anschlussfreie Zonen zu beachten sind und Umgehungsleitungen eingebaut werden müssen. Bei längeren Verziehungen oder beim Übergang in eine liegende Leitung erhöhen sich die anschlussfreien Zonen nach dem zulaufseitigen Bogen auf 1,5 Meter. Rolf Weiss, Leiter Produktentwicklung Rohrleitungssysteme bei Geberit, spricht im Interview darüber, wie Installateure und Planer diese Herausforderung mit Geberit Silent-Pro SuperTube meistern können.

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