Leserwahl 2019: Wohnungszentrales Lüftungssystem freeAir von bluMartin
Durch die Integration der Lüftungsgeräte in die Außenwand wird Platz gespart, das Minimum an Leitungen vereinfacht Planung und Installation. Brandschutzmaßnahmen wie Brandschotts und deren Wartung entfallen, weil die Lüftung nicht brandabschnittübergreifend angelegt ist. Die Steuerung des freeAir 100 über acht Sensoren (u.a. für CO2, Feuchte und Temperaturen) sorgt für eine automatische Anpassung des Luftwechsels an den individuellen Bedarf. Das Gerät ist für Passivhäuser zertifiziert, hat die Effizienzklasse A+ und erfüllt die Förderanforderungen der KfW.
Leichte Installation dank durchdachter Rohbau-Komponenten
In der Rohbauphase wird zunächst nur der Mauerkasten in die Wand eingesetzt und an den Strom angeschlossen. Nach Abschluss der Rohbauarbeiten und Montage der Außenhaube wird das Lüftungsgerät freeAir 100 einfach in den Mauerkasten geschoben. Justier- und Einstellarbeiten sind nicht erforderlich. Lediglich die Raumgröße und der angeschlossene Leitungsquerschnitt für die Abluftleitung werden einmalig über die DIP-Schalter unter der Frontplatte eingestellt. Weil das Gerät automatisch volumenkonstant arbeitet, entfallen auch Einmessarbeiten an den Luftventilen.
Auch für den aktiven Überströmer freeAir plus ist ein funktionaler Rohbaublock erhältlich. Er ermöglicht den passgenauen Einsatz im Massivbau ganz ohne Kernbohrung. Er ist auf die gängigen Ziegelmaße abgestimmt und enthält eine Führung für den Stromanschluss. Die Inbetriebnahme wird so zum Kinderspiel.
Service-Infos und Lüftungs-Steuerung direkt übers Smartphone
Mit der browserbasierten App freeAir Connect hat der Nutzer auch unterwegs den Überblick über Luftqualität, Energieeinsparung und den Filterzustand seiner Lüftung. Auch das gewünschte Comfortlevel kann direkt über das Smartphone ausgewählt werden. Automatische Servicemeldungen per E-Mail bieten gerade auch Vermietern, Hotelbetreibern oder Facility Managern die Sicherheit, dass alle Geräte einwandfrei funktionieren.