Leserwahl 2018: Der Wasserenthärter LEX Plus 10 Connect von SYR Hans Sasserath
Besondere Vorzüge der LEX Plus 10 Connect von SYR sind die menügeführte Schritt-für-Schritt-Inbetriebnahme sowie die externe Verschneideeinheit inklusive Umgehungsventil. Letztere macht das Einstellen der gewünschten Härte einfach: Nur das Verschneideventil ein Stück hochziehen, dann drehen, bis im Display die gewünschte Härte angezeigt wird und das Ventil wieder arretieren. Das Messen der Ausgangshärte entfällt damit. Der flexibel einbaubare Ionentauscher wurde für seine hochwertige Bauweise und Technik bereits mit dem DVGW-Label ausgezeichnet.
Weiches Wasser für jedes Gebäude
Damit auch wirklich jedes Gebäude in den Genuss von weichem Wasser kommt, gibt es einen Doppel-Anschlussflansch für die Enthärtungsanlage. Daran lassen sich zwei handelsübliche LEX Plus 10 Connect-Geräte andocken und schon steht die doppelte Kapazität zur Verfügung. Durch die Parallelschaltung der beiden Anlagen verdoppelt sich die Leistung für mehr weiches Wasser. Damit sich Schläuche nicht verdrehen, punktet die Anlage außerdem mit Steckverbindungen, die einfach auf die Verschneideeinheit gesteckt und mit Klammern fixiert werden. Ein Farb-Display mit intuitiver Menüführung rundet die kompakte Anlage ab.
Kombination mit dem Filter
Ganz neu ist die LEX Plus 10 S Connect. Das „S“ steht für die neue Sandwich-Anschlussarmatur, die für eine Kombination der ganz besonderen Art steht. Dank ihr kann die LEX Plus 10 S Connect mit einem weiteren Highlight von SYR kombiniert werden: dem Drufi. So entsteht aus den beiden Armaturen eine kompakte Filter- und Enthärtungseinheit. Einfach die Anschlussarmatur mit integrierter Verschneideeinrichtung anflanschen, Drufi montieren und die beiden Schläuche der LEX Plus 10 S Connect anschließen – fertig.
Steuerung von überall
Allen LEX Plus 10 Connect-Modellen gemeinsam: Sie gehören zur Connect-Familie von Syr und lassen sich damit über das Internet fernsteuern. Besonders komfortabel geht das über die SYR Connect-App. Das Gerät meldet beispielsweise per E-Mail, wenn der Salzvorrat zur Neige geht oder eine Störung vorliegt – ohne regelmäßigen Kontrollgang in den Keller. Gleichzeitig kann der Nutzer Einstellungen zur Härte einsehen und anpassen sowie Statistiken zum Salzverbrauch abrufen.