Sirius 1.1 und 3.1: Raumluftunabhängige Kaminöfen von Schiedel
Der freistehende Ofen Sirius von Schiedel eignet sich sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung und besticht in seinem abgerundeten Grundkorpus durch ein modernes und zeitloses Design. Vor allem das Modell Sirius 3.1 bietet mit den zusätzlichen seitlichen Sichtscheiben einen besonders großzügigen Blick aufs Feuer.
Zuluft von außen
Die neue Modellreihe ist nach DIN EN 16510 geprüft, verfügt über eine selbstschließende, dichte Feuerraumtür sowie einen dicht geschweißten Ofenkorpus und ist für den raumluftunabhängigen Betrieb zugelassen. Dies bedeutet, dass der Sirius die benötigte Verbrennungsluft nicht aus dem Raum, sondern über eine separate Zuluftführung von außen beziehen kann.
Im Neubau erfolgt dies in der Regel über einen Luft-Abgas-Schornstein (LAS), z. B. von Schiedel. Die bauliche Konstruktion eines LAS-Schornsteins sieht eine Frischluftführung bereits im System vor. Vorteil ist, dass die Verbrennungsluftzufuhr somit völlig von der Raumluft entkoppelt ist, was insbesondere bei neuen und sehr dichten Gebäuden wichtig ist, sowie den gemeinsamen Betrieb mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ermöglicht.
Auch nachträgliche Aufstellung möglich
Im Sanierungsfall bzw. wird der Sirius nachträglich installiert und an einen Edelstahl-Außenwandschornstein angeschlossen, ist ein raumluftabhängiger Betrieb ebenfalls möglich. So eignet sich der Sirius bestens für den modernen Neubau und ebenfalls bei der Nachrüstung von Häusern im Bestand. Natürlich führt Schiedel auch die passenden Ofenrohre im Programm, mit welchen der Ofen hinten oder oben an den Schornstein angeschlossen werden kann.
Die Nennwärmeleistung von 6,0 kW versorgt den Aufstellraum schnell mit wohliger Wärme. Der Wirkungsgrad liegt modellabhängig bei 80,8 % bzw. 82 %. Darüber hinaus besitzt die Sirius Familie die Energieeffizienzklasse A+
