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Tipi als Wohnhaus mit ökologischen Baumaterialien

Seit Urzeiten schützen sich Menschen mit einfachen Baukonstruktionen vor Wind und Wetter, eine der einst verbreitetsten und ursprünglichsten Wohnformen ist das Tipi. „SpiritHome“ verbindet die spartanische Urform mit dem heutigen Standard moderner Wohnkultur: Dieter Junker und Olivia Junker haben sich auf Tipi-Bausätze aus naturbelassenem Holz spezialisiert.

Erfahrungen hat das Vater-Tochter-Gespann schon mit kleineren Objekten (4,5 Meter und 6 Meter Durchmesser) gesammelt; seit April 2021 entsteht das größte Zelthaus in Nordrach unweit des Schwarzwaldes. Als dauerhaftes Wohndomizil geplant, hat das Tipi einen Durchmesser von zehn Meter. Es bietet rund 100 Quadratmeter Wohnfläche, verteilt auf zwei Etagen, inklusive Sanitär und Küche.

Mit natürlichen Baustoffen zu gutem Wohnklima

Funktionale Aspekte wie Langlebigkeit und Energieeffizienz stehen bei „SpiritHome“ im Fokus: Mit einer Fassade aus Holz fügt sich das Tipi als Niedrig-Energie-Haus harmonisch in seine idyllische Umgebung ein. Holz als Werksstoff ist ökologisch und sorgt für Behaglichkeit.

„Das ist uns besonders wichtig. Um ein gutes Wohnklima zu schaffen, verwenden wir beim Bau des Tipis ausschließlich natürliche Baustoffe“, unterstreicht Olivia Junker.

Zuverlässig dicht: Hannoband-BG2

Der ökologische Anspruch setzt sich auch bei der Rundprofil-Eindeckung aus Holzschindeln fort: Um Konstruktion und Tipi zuverlässig vor dem Wetter zu schützen, galt es, die Anschlussfugen winddicht und schlagregensicher abzudichten. Die Wahl fiel auf das „Hannoband-BG2“: Das MPA-zertifizierte Band des Dicht- und Dämmspezialisten Hanno erfüllt diese Anforderungen (EN 1027) und sorgt langfristig für optimal dichte Fugen (DIN 18542, BG2) im Hochbau. Für Familie Junker zählte auch das Siegel „Emicode EC1“: Es bestätigt, dass das Band besonders emissionsarm ist und höchste Umwelt- und Gesundheitsansprüche erfüllt.

So bewährt sich das Hannoband nun auch bei diesem außergewöhnlichen Einsatz: „Rund 3.000 Meter haben wir an der Rückseite der Holzschindeln verbaut – überraschend schnell und ohne Komplikationen“, freut sich Dieter Junker über den erfolgreichen Einbau.

Im Vergleich zu herkömmlichen Dichtstoff lässt sich das Band ohne zusätzliche Materialien verarbeiten: Hannoband einlegen, Klebeschicht andrücken, fertig. Fast drei Kilometer Hannoband sorgen damit für eine langfristig gesicherte Fugenqualität. Der Hersteller selbst ist von der hohen Qualität des langlebigen Produkts überzeugt: Hanno gewährt Anwendern eine umfassende Funktionsgarantie.

Neben „SpiritHome“ führt Dieter Junker einen Holzverarbeitungsbetrieb, der auch mit natürlichen Materialien arbeitet. Hier setzt er das Hannoband für die Luftdichtigkeit leimfreier Massivholzplatten ein: „Wir haben nach einem Fugendichtband gesucht, dass nicht nur ökologisch, sondern auch qualitativ hochwertig und leicht zu montieren ist. Das ‚Hannoband-BG2‘ vereint diese Faktoren und überzeugt uns auf ganzer Linie“, fasst er zusammen.

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