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Schütz Energy Systems: Klettvlies und Systemplatte Fiberklett mit Mineraldämmung

Der Sanierungsmarkt in Deutschland gewinnt immer mehr an Bedeutung. Allein im Wohnungsbau macht die Altbau-Renovierung über zwei Drittel des gesamten Bauvolumens aus. Dabei wird die energetische Effizienz der Gebäude immer wichtiger: Neben einer Isolierung der Gebäudehülle können auch eine neue Heizungsanlage sowie der Einbau einer Fußbodenheizung den Energieverbrauch erheblich senken.

Bestandsgebäude stellen jedoch häufig besondere Anforderungen an den Bodenaufbau, da dort meist nur eine geringe Aufbauhöhe für die Fußbodenheizung zur Verfügung steht. Ab sofort bietet Schütz dafür neue Klettvlies-Varianten, die mit ihrer geringen Materialdicke ideal für den Sanierungsfall sind. Sogar eine direkte Anwendung auf Bestandsboden ist möglich.

Fußbodenheizung mit Mineraldämmung

Wird die Fußbodenheizung beispielsweise im Altbau auf einer Holzbalkendecke verlegt, empfiehlt sich die Verwendung einer Mineraldämmung. Die neue Schütz Systemplatte Fiberklett aus ökologischer Mineralwolle eignet sich laut Hersteller aber auch für Neubauten: Besonders im Objektgeschäft sind vermehrt höhere Brand- und Trittschallschutz-Vorgaben relevant. Die Fiberklett Systemplatten verbinden die bewährten Vorteile der Klett-Systemtechnik mit denen der Mineralwolle. 

Die Mineralwolle besteht fast ausschließlich aus natürlichen, mineralischen Rohstoffen und kann zudem immer wieder recycelt werden. Als Dämmmaterial mit der Brandklasse A1 nach DIN EN 13501-1 ist sie nicht entflammbar und trägt dadurch vorbeugend zum Brandschutz bei. Die Fiberklett MW Systemplatten entfalten durch die offenporige Struktur der Mineralwolle eine sehr hohe Trittschalldämmwirkung und reduzieren dadurch Lärm in erheblichem Maß. Auch der Wärmeschutz ist gewährleistet: Die Systemplatten sorgen für eine optimale Wärmedämmung, minimieren Wärmeverluste nach unten und tragen somit zu einer besseren Energieeffizienz bei.

Verzahnung von Heizrohr und Dämmplatte

Die Schütz Klettsysteme lassen sich schnell und unkompliziert verlegen – sowohl in Neubauten als auch in Bestandsgebäuden. Das Heizrohr wird dabei mittels eines Hakenbands auf der Faserdeckschicht befestigt – was der Installateur sogar allein erledigen kann.

Die Verzahnung von Heizrohr und Systemdämmplatte sorgt für den notwendigen Halt. Damit alle Rohre im richtigen Abstand und gerade liegen, bietet die Maßeinteilung auf der Dämmplatte eine einheitliche Orientierungshilfe.  

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