Solarstrom von den Nachbarn oder Windenergie aus dem nahegelegenen Windpark – Energy Sharing ermöglicht die gemeinschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien vor Ort. Die Dena stellt mögliche Umsetzungsmodelle vor.
Die Regierung hat einen Gesetzesentwurf für Beschleunigungsgebiete und verkürzte Genehmigungszeiten beschlossen, der die Genehmigungsverfahren für Windenergie an Land und Solarenergie wesentlich beschleunigen soll.
Im ersten Halbjahr sind in Baden-Württemberg sechs Windenergieanlagen in Betrieb gegangen. Das sind vier mehr als noch im ersten Quartal. Damit nimmt der Windenergieausbau an Fahrt auf, das Tempo ist aber noch viel zu langsam.
Die Produktionskapazitäten reichen laut DUH und IG Metall aktuell nicht aus, um den zukünftigen Bedarf an Windenergieanlagen zu decken - weder in Deutschland noch in der EU. Es drohen neue energiepolitische Abhängigkeiten.
In einem Forschungsprojekt hat die Internationalen Energieagentur untersucht, wie Wärmepumpen flexibel auf die Stromproduktion aus Sonne und Wind reagieren und das Stromnetz unterstützen können.
Wind- und Solarstrom dominieren die Diskussion um erneuerbare Energien. Doch Wasserkraft- und Biogasanlagen bieten die perfekte Ergänzung, um witterungsunabhängigen Strom zu erzeugen.
Während der PV-Ausbau boomt, hängt der Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg hinterher. Nur drei Anlagen gingen im ersten Quartal 2024 in Betrieb. Aber es sind bereits 21 weitere genehmigt.
Im April 2023 wurden die letzten Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Erneuerbare Energien haben ihren Platz eingenommen und die Strompreise sind wieder auf das Niveau von 2021 gefallen.
Der schleppende Netzausbau droht den Anschluss von Ökostrom-Anlagen zu blockieren. Dabei lässt sich das Problem mit der Einspeisung von Wind- und Solarparks ins Stromnetz teilweise lösen. Eine höhere Auslastung von Transformatoren in Umspannwerken kann dabei helfen.
Seit Oktober befindet sich das Solarpaket I im parlamentarischen Verfahren und ist weiterhin nicht verabschiedet. Das kann gravierende Auswirkungen auf den Ausbau der Windenergie haben.
Windkraft war im Jahr 2023 mit einem Anteil von 31 Prozent wichtigster Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland. Dabei wurde hierzulande fast 12 Prozent weniger Strom ins Netz eingespeist als im Vorjahr.
Damit erneuerbare Stromerzeuger ein Viertel des Strombedarfs decken können, sind passende Rahmenbedingungen zentral. Gerade in der jetzigen Haushaltslage kommt es darauf an, den Rahmen für private Investitionen weiter zu stärken.
Im 3. Quartal 2023 erzeugte Deutschland 94,2 Milliarden kWh Strom, 20 % weniger als im Vorjahr, wobei der Großteil aus erneuerbaren Energien stammte.
Kleinwindanlagen gelten als privilegiertes Bauvorhaben für den Klimaschutz, unabhängig von der Netzeinspeisung. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen und Bauen im Überblick.
Beim Bau neuer Anlagen kommt es vor Ort immer wieder zu Interessenkonflikten und Widerständen, auch wenn die allgemeine Zustimmung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien konstant sehr hoch ist. Die Bundesländer spielen eine Schlüsselrolle, diese Konflikte zu moderieren.
Im 1. Quartal 2023 wurden in Deutschland 132,8 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Knapp ein Drittel davon stammt aus Windkraft, direkt dahinter folgt Kohlestrom.
Was sind Windlastzonen, durch welche klimatischen Bedingungen werden sie definiert und wie werden sie berechnet?
Viel Rückenwind für erneuerbare Energien: Eine große Bevölkerungsmehrheit von 92 % befürwortet einen schnelleren Ausbau - unabhängig von Alter, Einkommen und Wohnsituation.
In Deutschland soll die Windkraft schneller ausgebaut werden. Dafür tritt zum 1. Februar das Wind-an-Land-Gesetz in Kraft. Zudem werden die Coronamaßnahmen gelockert. Die neuen Gesetze im Überblick.
Extreme Preise und ein starkes Wachstum bei den Erneuerbaren haben das Stromjahr 2022 geprägt. Am meisten Strom wurde aus Windenergie erzeugt. Ein weiterer Trend: Es wurde deutlich Strom gespart.
47 Prozent des Bruttostromverbrauchs konnten EE 2022 decken - ein Plus von fünf Prozentpunkten. Für den Zuwachs verantwortlich waren vor allem der windreiche Jahresbeginn mit Rekordwerten in der Stromerzeugung aus Windenergie an Land und die sonnigen Sommermonate.
Unser Redakteur Oliver Janssen hat für euch die Nachrichtenlage der letzten Wochen zusammengefasst. Kaffeepausen- und Brotzeit-tauglich gibt es die Top-News der letzten Wochen.
Windkraft leistet einen wichtigen Beitrag zur regenerativen Energieerzeugung. Vorrangig handelt es sich dabei durchweg um große Wind-Anlagen. Lohnen sich die viel kleineren Mini-Windkraftanlagen für Privathaushalte, die auf dem Dach oder im Vorgarten angebracht werden?
Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen. Dazu muss das Ausbautempo in ganz Deutschland deutlich steigen. Dena zeigt kurzfristig umsetzbare Maßnahmen.
Die Energieverbände BDEW, BEE, BNE, BWE, VDMA und VKU begrüßen den Ausbau der erneuerbaren Energien im Allgemeinen und den Ausbau der Windenergie an Land im Speziellen. Allerdings haben Sie weitere Forderungen.
Die gesetzlichen Anpassungen setzen das Zwei-Prozent-Flächenziel aus dem Koalitionsvertrag und die Eckpunkte Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land um.
Nur drei neue Windenergieanlagen wurden im ersten Quartal 2022 errichtet. Allerdings wurden bis Ende März in diesem Jahr knapp 10.000 neue Solarstromanlagen errichtet.
Rund 74,5 Milliarden Kilowattstunden Strom wurden im ersten Quartal 2022 aus erneuerbaren Energien erzeugt. Dennoch läuft der Ausbau viel zu langsam.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat die Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2021 vorgelegt. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung fällt unter 50 Prozent. Grund ist das Wetter.
Der Bundestag verabschiedet das Gebäudeenergiegesetz und beschließt die Abstandsregelung für Windanlagen sowie die Aufhebung des Photovoltaik-Deckels.
Am 12. März hat die GroKo die Aufhebung des 52-GW-PV-Deckels vertagt. Auch darauf, die umstrittene 1.000-Meter-Abstandsregelung für Windenergieanlagen fallenzulassen, konnte man sich nicht einigen.
Die Energiewirtschaft hat ihre CO2-Emissionen nach Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bis 2019 um 44 Prozent gegenüber 1990 gemindert.
Der BGH stärkt die Rechte von Eigentümern landwirtschaftlicher Nutzflächen gegen die BVVG. Das Urteil zur Errichtung einer Windkraftanlage hat auch für PV-Anlagen Bedeutung.
Die Windkraft-Anlagen an Land und auf See sowie die Photovoltaik-Anlagen haben von Januar bis März 2019 zusammen 49,4 TWh (Mrd. kWh) Strom erzeugt (brutto).
2050 sollen 80% des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, elektrische Energie in chemischen Energieträgern zu speichern.
Bis 2025 könnten zu dem bisher vorgesehenen Zubau im Bereich der Offshore-Windenergie zusätzlich rund 1,6 GW ans Netz gehen. Das geht aus den Planungen der Übertragungsnetzbetreiber für die Anbindungskapazitäten in Nord- und Ostsee hervor.
Die falsche Anwendung eines Sonnenschutzes kann Windschäden oder negative Energiebilanzen hervorrufen. Wichtig ist dabei, die goldene Mitte für den optimalen Windwert zu ermitteln.
Erneuerbare Energien sind für Deutschlands Forschernachwuchs zentrales Anliegen in seiner Arbeit. Das spiegelt der Wettbewerb "Jugend forscht" wider.
Die Erneuerbaren Energien werden 2017 voraussichtlich über 36% des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Auch ihr Anteil an der Stromerzeugung wächst.
Windrail-Module kombinieren Wind- und Sonnenkraft für die Erzeugung von Strom. Ein Pilotprojekt muss nun zeigen, wie praxistauglich die neuen Hybridkraftwerke sind.
Wie kann eine Photovoltaikanlage im Winter unterstützt werden? Eine Mikrowindanlage ist hierbei eine Möglichkeit. Ein Start-up aus Niedersachsen zeigt, wie es geht.