Die Bestellungen von rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) sind im ersten Halbjahr 2024 um fast die Hälfte zurückgegangen. Hohe Preise und Leasingraten sowie unsichere Wiederverkaufswerte bremsen das Geschäft.
Der Jahresumsatz der RLT-Branche stieg 2023 um 13 Prozent auf fast 1,5 Milliarden Euro. Insgesamt wurden 70.823 Geräte produziert, wovon fast 25.000 Stück für den deutschen Markt bestimmt waren.
Der Fenstermarkt schrumpfte in Deutschland im Jahr 2023 signifikant. Bis auf Holzfenster traf es alle Rahmenmaterialien, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie von Branchenradar.
Installateure und Heizungsbauer steigern 2023 ihren Umsatz auf 61,7 Milliarden Euro - auch die Zahl der Auszubildenden steigt. Allerdings ist der Ausblick auf 2024 eher verhalten.
Für den Wohnungsbau war das vergangene Jahr ein weiteres verlorenes Jahr, heißt es beim HDB. Die aktuelle Entwicklung der Konjunkturindikatoren für das Bauhauptgewerbe seien besorgniserregend.
Das vergangene Jahr war für die Sanitärtechnik und Installationsbranche geprägt von den Auswirkungen der schlechten Baukonjunktur in Deutschland und Europa. Auch für die nächsten Monate bleiben die Aussichten derzeit getrübt.
Die hohen Baukosten infolge der gestiegenen Zinsen und Preise für Baumaterialien haben für einen Konjunktureinbruch in der Baubranche gesorgt. Der Umsatz im Ausbaugewerbe entwickelt sich hingegen positiv. Grund: die Nachfrage nach energetischer Sanierung.
Nach einem Rekordjahr 2022 rechnet die deutsche Fertigbauindustrie im laufenden Jahr mit einem Umsatzrückgang von über 3 Prozent auf 3,62 Milliarden Euro. Die Neuaufträge gingen binnen eines Jahres um etwa 45 Prozent zurück.
Die rund 568 000 Handwerksunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2021 rund 660 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Damit betrug der Anteil an der Gesamtwirtschaft bei 8,5 Prozent - ein Prozentpunkt weniger als 2020.
Die Lage in der Baubranche ist angespannt. So waren die Neuaufträge bei größeren Firmen im Bauhauptgewerbe im ersten Quartal rückläufig. Aber wie blicken die Akteure der Baubranche in dieser Situation in die Zukunft?
Durch den Konflikt in der Ukraine haben sich die wirtschaftlichen Aussichten auch der deutschen Bauwirtschaft für 2022 stark eingetrübt. Dennoch konnten Baustoffhersteller ihre Umsätze steigern.
Das zulassungspflichtige Handwerk in Deutschland hat im Jahr 2021 eine erneute Umsatzsteigerung von 1,7 % zum Vorjahr erzielt. Dieser Anstieg wurde auch durch Preissteigerungen verstärkt.
Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2021 um 1,0 % gegenüber dem Jahr 2020 gestiegen. Im vergangenen Jahr stiegen auch die Beschäftigungszahlen wieder.
Das Handwerk kann im 3. Quartal moderate Umsatzsteigerungen verkünden. Die Zahl der Beschäftigten im zulassungspflichtigen Handwerk nimmt allerdings ab.
Die Ergebnisse der VBI-Konjunkturumfrage 2021 zeigen: Ingenieurunternehmen blicken mit Sorge auf die nachlassende Investitionsbereitschaft.
Die Corona-Pandemie sorgt nach sieben Jahren erstmals wieder für einen Umsatzrückgang im zulassungspflichtigen Gewerbe. Eine Branche profitiert jedoch massiv von der Krise.
Noch zeigt sich kein eindeutiger Einfluss der Corona-Pandemie auf das Bauhauptgewerbe. Die Umsatzzahlen könnten in den verschiedenen Gewerken unterschiedlicher kaum sein.
Die Corona-Pandemie hat im Jahresverlauf zu einem deutlichem Umsatzrückgang geführt. Das liegt auch daran, dass drei Branchen besonders betroffen sind.
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Im 2. Quartal 2019 stiegen die Umsätze im Ausbaugewerbe um 4,8 % gegenüber dem 2. Quartal 2018 und damit zum 16. Mal (seit dem 3. Quartal 2015) in Folge.
Im 2. Quartal 2019 ist der Umsatz im zulassungspflichtigen Handwerk in Deutschland gegenüber dem 2. Quartal 2018 noch einmal gestiegen.
Das SHK-Handwerk verzeichnete 2018 ein Umsatzwachstum von 3,8%. Hauptumsatzträger war und bleibt das Modernisierungsgeschäft. Doch auch das größte Problem blieb gleich.
2017 brachte dem SHK-Handwerk ein weiteres Umsatzwachstum von fast drei Prozent. Somit ist die Jahresbilanz seit 2007 ununterbrochen angestiegen.
Dass es derzeit läuft fürs Handwerk hat man nun schon öfter gelesen. Allerdings sind von diesem Boom nicht alle betroffen. Es wird zwar mehr gebaut, dafür aber an anderer Stelle gespart.
Die Verbände rechnen damit, dass die Umsätze im Bauhauptgewerbe in diesem Jahr nominal um 4 Prozent zulegen und auf gut 117 Milliarden Euro steigen.
Die Handwerksunternehmen haben im Jahr 2015 mehr als 530 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Den höchsten Umsatz sowie die meisten Beschäftigten stellt dabei das Ausbaugewerbe.
Der Mittelstand in Deutschland ist Träger des Aufschwungs der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt. Damit sind KMU so bedeutend wie nie zuvor. Doch was leisten Großunternehmen noch?
Im zweiten Quartal 2017 stiegen die Umsätze im Handwerk um 1,7 % gegenüber dem zweiten Quartal 2016. Dies teilt das Statistische Bundesamt mit. Die Nase vorn hat das Baugewerbe.
Zwar floriert die Baukonjunktur - die erfreuliche Entwicklung kommt allerdings noch kaum bei den deutschen Glasherstellern an.
In allen 7 Gewerbegruppen des Handwerks hat es ein Umsatzwachstum gegeben. Das Bauhauptgewerbe und das Ausbaugewerbe sind vorne dabei, liegen allerdings nicht an der Spitze.
Das SHK-Handwerk blickt dem Jahresabschluss gelassen entgegen. Zwei Drittel der SHK-Installateure erwarten ähnlich gute, ein Viertel sogar bessere Umsätze als 2016.
Aktuelle Studie vom VFF: Der Fenstermarkt in Europa und den wichtigsten angrenzenden Ländern hat sich 2016 leicht von den Rückschlägen der Vorjahre erholt.
Die deutsche Baukonjunktur steht unter Volldampf und auch das Auftragshoch der Architekten hält weiter an. Wen wundert es da, dass die deutschen Planer und Architekten derzeit vor Optimismus strotzen.
Mehr Arbeit bei gleichem Personalstand: Im Jahr 2016 stiegen die Umsätze im Handwerk um 3,0% gegenüber dem Jahr 2015. Die Zahl der Beschäftigten stieg jedoch nur um 0,1%.
Die deutsche Gebäudearmaturenindustrie schloss das Jahr 2016 mit einem soliden Umsatzplus von 5 Prozent ab. Haupttreiber dieser Entwicklung war dabei die stabile Nachfrage im Ausland.
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Jahr 2016 haben den höchsten Wert seit 20 Jahren erreicht. Auch der Umsatz ist wieder gestiegen.
Das SHK-Handwerk hat im letzten Jahr mit der Modernisierung von Bädern und Heizungen einen Rekordumsatz gemacht. Einziger Wermutstropfen: der anhaltende Fachkräftemangel.
Im Bauhauptgewerbe ist die Auftragslage im November 2016 erstmals fast so hoch wie 2002 gewesen. Ein Plus gab es auch bei den Umsätzen.
Mehr Umsätze, mehr Beschäftigung: Das Ausbaugewerbe hat im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Die Zahlen zeigen in allen Wirtschaftszweigen des Ausbaugewerbes eine positive Entwicklung.
Im November haben die Meldungen zu witterungsbedingten Baubehinderungen erkennbar zugenommen. Auswirkungen auf die Geschäftsaussichten hat es allerdings nicht gegeben: Die Zahlen sind alles andere als frostig.
Der Fensterabsatz des laufenden Jahres verzeichnet ein Plus von rund 4,2 Prozent. Auch für das nächste Jahr wird mit stabilen Zuwächsen gerechnet. Und wie sieht es bei den Außentüren aus?
ifo-Studie: Im Jahr 2015 hat sich die deutsche Industrieproduktion von Unternehmen der Haus- und Gebäudetechnik im Bereich SHK im Vergleich zum Vorjahr steigern können.