Die Mehrheit der geschäftlich Vermietenden hat die Weichen für ihr Mieterstrom-Vorhaben auch schon gestellt. Bei privaten Vermietenden fehlt es noch an Aufklärung. Nur 29 Prozent haben einen guten bis sehr guten Kenntnisstand darüber.
38 Prozent der geschäftlich und 27 Prozent der privat Vermietenden planen erste Mieterstrommaßnahmen, das zeigt eine aktuelle Studie. Smart Metering soll dabei als Wegbereiter dienen.
38 Prozent der geschäftlich und 27 Prozent der privat Vermietenden planen erste Mieterstrommaßnahmen. Eine Grundvoraussetzung für die Umsetzung ist Smart Metering - insbesondere in Kombination mit PV-Anlagen.
Der Mieterstrom soll die Energiewende unterstützen. Doch was ist das eigentlich und wer profitiert von dem Strom aus der Solaranlage?
Die Nachfrage nach Mieterstrom ist in den letzten Jahren gestiegen. Steigende Strompreise und Regelungen im neuen EEG machen die Umsetzung jetzt einfacher. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick:
Damit auch auf Mehrfamilienhäusern Solaranlagen zum Standard werden, müssen die rechtlichen Grundlagen so geändert werden, dass der Betrieb der Anlagen einfacher und wirtschaftlich wird, fordert das IÖW Berlin.
Klimakrise und steigende Energiekosten bewegen immer mehr Immobilienbesitzer dazu, Solaranlagen auf dem Hausdach zu installieren. Auch Mieter einer Mietwohnung können von den Vorteilen einer PV-Anlage profitieren. Das sind die Rechten und Pflichten als Mieter und Vermieter von Wohnungen und...
Selbst Schutzbunker aus dem Krieg lassen sich durch Sonnenstrom, E-Autos, BHKW und Stromspeicher wirtschaftlich revitalisieren – als moderne Wohngebäude. Das zeigt dieses gelungene Beispiel aus Düsseldorf.
Mit einer Einrichtung für betreutes Wohnen hat ein Offenburger Bauunternehmen einen neuen Weg eingeschlagen. Die Bewohner profitieren von günstigem Mieterstrom.
Der solare Mieterstrom aus Photovoltaikanlagen ist mit zahlreichen miet- und förderrechtlichen Hürden behaftet. Trotz des Nachsteuerns in der EEG-Novelle 2020 kommt die Mieterstrombelieferung nicht richtig voran. Dabei gibt es einfachere Wege.
Mit den Regelungen zur Förderung von Mieterstrom sollen Mieter stärker als bislang an der Energiewende teilhaben. Wichtig: Der Unterschied zwischen Mieterstrom und Eigenversorgung.
Die Gesetzesanpassung könnte Mieterstrom wieder attraktiver machen. Wohnungsgesellschaften verlieren dann nicht mehr die gewerbesteuerlichen Vorteile.
Die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes und vor allem die künftige CO2-Abgabe werden die Nachfrage nach Mieterstromprojekten nach oben treiben.
Indem ungenutzte Dachflächen sinnvoll genutzt werden, können über 70 Mieter in Gräfenhainichen, Sachsen-Anhalt, von Solarstrom profitieren.
Das Deutsche Energieberaternetzwerk DEN sieht das EEG noch nicht in Stein gemeißelt. Chancen für die Stromerzeugung auf dem Dach müssten jetzt genutzt werden.
Trotz der Vorteile einer Photovoltaikanlage werden die Investitionskosten oft gescheut. Bei Mieterstromanlagen im Contracting-Modell wird die Arbeit durch einen Dienstleister erbracht - für Eigentümer und Projektentwickler kostenlos.
Komplizierte Prozesse stellen das Konzept des Mieterstroms vor eine Herausforderung und verhindern dabei eine Chance für mehr Klimaschutz.
Eigentlich funktioniert Mieterstrom ganz einfach. Doch ein Blick in die Details zeigt, warum er in Deutschland nur so wenig verbreitet ist. Woran es in der Praxis scheitern kann, zeigt ein Beispiel.
Zur Realisierung von Mieterstromprojekten für die Wohnungswirtschaft hat Vaillant ein Angebot vorgestellt, mit dem sowohl die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern als auch deren Mieter von Photovoltaikanlagen profitieren können.
Zwei Jahre nach dem Start des Mieterstromgesetzes hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) eine ernüchternde Zwischenbilanz gezogen.
Zwei Jahre nach dem Start gibt der Bundesverband Solarwirtschaft dem Mieterstromgesetz schlechte Noten. Die Regelung sei zu komplex und einschränkend, die Nutzung daher sehr viel geringer als erhofft.
Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft fordert Sofortmaßnahmen für einen klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050. Sonst werde die Energiewende im Gebäudebereich zum sozialen Problemfall.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in den Städten kommt bislang viel zu langsam voran. Solarimo liefert fünf praktische Vorschläge an die Politik, um den Ausbau der Solarenergie in den Städten zu unterstützen.
Für die Mieterstromförderung in Deutschland bestehen hohe bürokratische Hürden. Daher wird die Förderung bisher wenig genutzt. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale schlägt eine andere Lösung vor.
Vor einem Jahr wurde das Mieterstromgesetz vom Bundestag verabschiedet, hat bislang aber nicht die gehoffte Wirkung gezeigt. Verbände fordern nun Nachbesserungen, damit auch Mieter vom Solarstrom profitieren.
Die Europäische Kommission hat die Förderung solar erzeugten Mieterstroms beihilferechtlich genehmigt. Jetzt kann es in den Metropolen losgehen.
Wohnungswirtschaft, Mieterbund, Solarwirtschaft und Energie- und Klimaschutzagenturen stellen Berechnungen für die 20 größten Städte vor. Strom für 1,4 Millionen Mieter wäre möglich.
Eigentlich sollte die solare Energiewende in den Städten einfacher und vor allem wirtschaftlicher werden. Das neue Gesetz türmt jedoch mehr Hürden auf, als es beseitigt, findet unser Autor.
Das Mieterstromgesetz ist beschlossen und soll im Juli in Kraft treten. Ein Zuschuss verbessert künftig die Wirtschaftlichkeit von Mieterstromprojekten. Allerdings ist die Regelung begrenzt.
In einer aktuellen Studie sind jetzt mögliche Geschäftsmodelle für Photovoltaikanlagen und Solarstrom veröffentlicht worden. Das Papier listet konkrete Rahmenbedingungen auf.
Am 26.05.2017 hat das Kabinett das Mieterstromgesetz verabschiedet. Eine Umfrage zeigt: 66% der befragten Mieter können sich vorstellen, Mieterstrom zu beziehen. Aber nur 4% tun es bereits.
Der Mieterstrom-Gesetzentwurf muss dringend an mehreren Stellen nachgebessert werden. Ansonsten könnten Millionen Mieter nicht von günstigem Solarstrom profitieren.
Dachflächen von Mietshäusern bieten ein großes Potenzial für Photovoltaik. Die Solarstromlieferung an Mietwohnungen als neues Geschäftsmodell stellt diese Publikation vor.