Forschende haben die Emissionen des potenten Treibhausgases HFC-23 aus der Herstellung von Teflon und Kühlmitteln untersucht. Ihre Studie zeigt: Die Eindämmungsmassnahmen wirken, werden aber nicht überall umgesetzt.
Hat der Gebäudesektor 2023 das Ziel zur Emissionsänderung eingehalten oder nicht? Der Expertenrat für Klimafragen kommt zu keinem klaren Ergebnis. Der Sektor hat aber immerhin acht Prozent an Emissionen eingespart.
Das Umweltbundesamt verzeichnet für 2023 den größten Rückgang an Treibhausgasemissionen seit 1990. Bleibt Deutschland auf diesem Kurs, ist das nationale Klimaziel bis 2030 erreichbar.
Das neue Pkw-Label liefert, neben allgemeinen Fahrzeugdaten und Informationen zum Energieverbrauch, nun auch Informationen zu den Energiekosten bei 15.000 km Jahresfahrleistung und den möglichen CO2-Kosten über die nächsten 10 Jahre.
Private Haushalte verbrauchen durch Heizen die meiste Energie. Damit verbunden ist meist auch die Freisetzung von CO2. Da immer seltener mit Öl und mehr mit emissionsärmeren Energieträgern wie Gas, Fernwärme oder Strom geheizt wird, sinken die Emissionen.
Die CO2-Emissionen in Deutschland erreichten 2023 den niedrigsten Stand seit 70 Jahren. Einer der wichtigsten Gründe: Der starke Rückgang des Kohleverbrauchs. Aber es gibt auch weitere Ursachen.
Neues Jahr, neue Regeln. Auch 2024 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale erklärt, was wichtig wird und fasst wichtige Neuerungen zusammen.
Der VDKF hat Informationen von über 238.000 Kälte- und Klimaanlagen bei 54.000 Betreibern ausgewertet und die Emissionen sowie die Rate von Leckagen ermittelt.
77 Prozent der Unternehmen verzeichnen geringere Emissionen durch Digitalisierung. Zudem sehen 9 von 10 Unternehmen nachhaltige Technologien als ein Wettbewerbsfaktor.
Bereits ab 2028 sollen alle öffentlichen Gebäude keine Emissionen mehr ausstoßen dürfen. Für einige Gebäude sollen Ausnahmen möglich sein, darunter historische Gebäude und Gebäude für Gottesdienste.
Die energiebedingten Feinstaubemissionen der Haushalte in Deutschland sind seit dem Jahr 2010 deutlich um mehr als ein Drittel gesunken. Das geht aus einem Bericht des Umweltbundesamtes hervor.
Der nicht-erneuerbare kumulierte Energieverbrauch für die Abgabe aus dem lokalen Stromnetz liegt bei 1,4 kWhprimär/kWhel. Vor fünf Jahren lag der Wert noch weit höher.
Seit Jahresanfang gilt die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM, die auch für Transporter ab Herbst wirksam wird. Wichtig ist der Trend zu möglichst geringen NOx-Emissionen und: Übergangsfristen sind zu beachten.
Eine Entwicklung des Fraunhofer IBP und Kutzner + Weber sorgt durch die Kombination von drei Abscheidetechniken für eine hohe und stabile Feinstaubreduzierung - unabhängig von der Verbrennungstechnik.
Der positive Trend bei den Treibhausgasemissionen setzt sich fort. Ein Sektor hat einen besonders großen Anteil an der Verringerung des Ausstoßes.
Eine neuartige Regelung und optimierte Luftzufuhr mindern die Abgasemissionen bei Hackschnitzelheizungen. Die Forschungsergebnisse des Fraunhofer UMSICHT finden auch gleich praktische Anwendung.
Jedes Festbrennstoffgerät wird vor der Markteinführung einer Typenprüfung unterzogen. Die Emissionen weichen im dauerhaften Betrieb aber oft von den Prüfungsergebnissen ab. Aus diesen Gründen.
Über Kaminöfen wird häufig kontrovers diskutiert. Besonders der Vergleich mit den Feinstaubemissionen des Straßenverkehrs wird gern gezogen, um die Schädlichkeit von Kaminen und Öfen zu belegen.
E-Vergabe bei öffentlichen Ausschreibungen, neue Anforderungen an Warmwasserspeicher und -bereiter und noch mehr: Hier sind die aktuellen Änderungen im Oktober.
Seit Anfang September 2018 ist der neue europaweite WLTP-Abgastest gültig. Autofahrer müssen jetzt mit größeren finanziellen Belastungen rechnen.
Forscher haben Feinstaubabscheider erfolgreich an Holzheizkesseln getestet. Damit lassen sich Feinstaubemissionen an Biomasseanlagen deutlich reduzieren und die Anforderungen der 1. BImSchV einhalten.
Wenn die Ökodesign-Richtlinie kommt, können viele Brennstoffe in Biomasse-Heizkesseln nicht mehr verwendet werden. Das Fraunhofer-Institut hat nun ein neuartiges Verbrennungskonzept entwickelt, das Emissionen radikal vermindert.
Laut Bundes-Immissionschutzverordnung (BImSchV) müssen Gas- und Ölfeuerungen meist jährlich kontrolliert werden. Aber wie genau funktioniert diese Abgaskontrolle?
Damit die Umwelt nicht unnötig belastet wird, gibt es beim Heizen mit festen Brennstoffen einiges zu beachten. Einer der häufigsten Bedienungsfehler ist die falsch eingestellte Verbrennungsluft-Zufuhr.
Nach dem BImSchG müssen Betreiber von genehmigungspflichtigen Anlagen im 4-Jahres-Turnus eine Emissionserklärung abgeben. Nächster Termin ist der 31. Mai 2017.
Weniger Feinstaubemissionen durch Festbrennstoffe - dies ist das Hauptziel der strengeren Stufe 2 der 1.BImSchV. Doch haben die Anforderungen überhaupt eine Wirkung?
Die Novelle der 1. BImSchV soll insbesondere den Ausstoß von gesundheitsgefährdendem Feinstaub und von Kohlenwasserstoffen verringern und legt dazu strengere Anforderungen fest