Überschwemmungen und Hochwasser im Frühjahr, gleichzeitig treten in immer heißeren Sommern Dürre und Wassermangel auf. Für das DEN zwei Seiten einer Medaille. Der Verband plädiert für ein kluges Wassermanagement, zu dem auch geringinvestive Maßnahmen zählen können.
Mit der Digitalisierung werden Trinkwasser-Installationen zu Wassermanagementsystemen weiterentwickelt. Ein zentrales, datenbasiertes System ist dabei ein geeignetes Instrument für die Vernetzung von vielen unterschiedlichen Spüleinrichtungen und Armaturen. So lässt es sich umsetzen.
Zum Weltwassertag am 22. März fordert die DBU ein schnelles und kluges Umstellen des Wassermanagements auf regionaler Ebene.
Wasser ist die wichtigste Ressource allen Lebens. Und sie ist endlich. Daher ist es wichtig, Wasser als begrenzte Ressource zu betrachten und verantwortungsvoll damit umzugehen. ARAG-Experten über die rechtliche Seite des Wassersparens.
Warum ein Wassermanagementsystem ganzheitlich angelegt werden sollte und welche Auswirkungen elektronische Armaturen auf den Wasser- und Energieverbrauch haben, erläutern Andrea Bußmann und Andreas Ueberschär, Mitglieder der Geschäftsführung bei der Schell GmbH & Co. KG, im Interview.
Wie kann man TW-Installationen nachhaltig planen und betreiben, ohne die Trinkwasserhygiene zu gefährden? DGNB, BREEAM und LEED lassen letztere außer Acht. Dieser Beitrag zeigt: Den größten Einfluss auf Investitions- und Betriebskosten haben wassersparende Armaturen und WCs.
Der Sommer 2022 zählt zu den trockensten seit Wetteraufzeichnung. Sind also Regenwassernutzungskonzepte, die einen Teil des Trinkwassers z.B. für die Waschmaschine ersetzen, angesichts der zu erwartenden neuen Normalität zeitgemäß? Jein.
Ein hygienisch einwandfreier Betrieb von TW-Installationen ist für die Gesundheit von hoher Relevanz. Im regelmäßigen Betrieb ist das kein Problem, aber was ist mit Ferien, langen Wochenenden oder dem Saisonbetrieb von Messehallen, Schwimmbädern und Hotels?
Umweltschutz, Nutzerbedürfnisse, Regelwerke und mehr: Klaus W. König stellt Wassermanagement-Konzepte für Grünflächen vor und zeigt auf, was vor allem in Trockenperioden beachtet werden muss.
Hansgrohe hat zwei Produkte vorgestellt, die das Wassermanagement einfacher und vor allem sicherer machen sollen, indem sie Verbräuche überwachen und frühzeitig vor eventuellen Lecks warnen - auch per Smartphone.
Das Schell Wassermanagement-System SWS, das elektronische Armaturen des Herstellers miteinander vernetzt, unterstützt Gebäudebetreiber beim Erhalt der Trinkwassergüte jetzt auch per Fernzugriff. Zudem visualisiert es Daten und dokumentiert Betriebsparameter.
Verstärkt durch den Klimawandel leiden Städte abwechselnd unter Starkregen und Hitze. Intelligentes Regenwassermanagement kann die Überflutungsgefahr mindern und die Lebensqualität steigern.
Der Kemper Thermotrenner unterbindet den ungewollten Wärmeübergang von Warmwasser auf die Mischarmatur.
Das Wassermanagementsystem eSchell ermöglicht den hygienisch einwandfreien Betrieb von Trinkwasserinstallationen und eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit in Objektbauten.