Die deutsche Industrie setzt auch nach der Corona-Pandemie den Umbau ihrer Lieferketten fort, um das Risiko von Ausfällen zu verringern. Die Mehrheit der Unternehmen hat sich bereits breiter aufgestellt und neue Zulieferer gefunden.
500.000 Wärmepumpen pro Jahr ab 2024 fordert der Bund. Doch wie ist das machbar? Woher kommen die Geräte? Und wer baut diese dann ein? Wir haben bei den Herstellern, Verbänden, Handwerksbetrieben und Berufsschulen nachgefragt was passieren muss, damit diese Forderung erfüllt werden kann. Teil 2...
Beim Thema Lieferengpässe atmet die Bauwirtschaft derzeit erst einmal tief durch: Zumindest in dieser Hinsicht scheint sich die Lage vorläufig beruhigt zu haben. Aber wie lässt sich einer neuen Krise vorbeugen?
Nur jeder zehnte Kleinhandwerksbetrieb hat im vergangenen Jahr einen seiner zuvor bevorzugten Händler gewechselt. Die meisten wechselten wegen mehr Aktionen und Sonderangeboten von anderen Händlern.
Aus vielen Zweigen der Industrie kommen zunehmend Signale, dass sich die Lieferkrise der letzten beiden Jahre allmählich auflöst. Dennoch bleibt das Kleinhandwerk vorsichtig.
Wärmepumpen sind als Teil der Energiewende umfassend präsent. Welches Wissen benötigen Fachhandwerker dafür und wie geht es weiter im sich rasant wandelnden Heizungsmarkt? Ein Interview mit Dr. Tillmann von Schroeter, GF von Vaillant Deutschland.
Im Februar berichteten 45,4 Prozent der befragten Firmen von entsprechenden Problemen. Das ist die niedrigste Zahl seit April 2021.
Die Materialknappheit in der Industrie hat abgenommen. Im Januar berichteten aber immer noch 48,4 Prozent der befragten Firmen von Engpässen.
Wie entwickeln sich die Preise in der technischen Gebäudeausrüstung und wie lang sind aktuelle Lieferzeiten? Das haben zwei Studien des BTGA herausgefunden. Die Ergebnisse liegen nun vor.
Die Unternehmen kämpfen an vielen Fronten, um Lieferkettenunterbrechungen zu vermeiden. Die Lieferketten sind komplexer und somit störanfälliger geworden.
Die Materialknappheit in der Industrie ist leicht zurückgegangen. 63,8 Prozent der befragten Firmen berichteten im Oktober von Engpässen, nach 65,8 Prozent im September.
Die Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten bleibt für die Industrie weiterhin ein großes Problem. Und es gibt keine Zeichen der Erholung.
Etwa 70 Prozent der Betriebe, die Vorleistungen bezogen, berichteten von Lieferengpässen im Jahr 2021. Überdurchschnittlich stark betroffen waren Betriebe im verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe.
Materialmangel, Lieferengpässe und fehlende Fachkräfte, dazu kommen Preiserhöhungen und wartende Kunden - es herrschen turbulente Zeiten für Handwerksbetriebe. Wie ein SHK-Betrieb damit umgeht, zeigt dieser Beitrag.
Engpässe, steigende Nachrage und hohe Preise sind die großen Herausforderungen für die Solarbranche. Wann wird sich die Lage entspannen und wie entwickelt sich der Markt? Im Interview gibt sich Solarexperte Jan Brunner von Krannich Solar trotz aller Turbulenzen optimistisch.
Die deutschen Baufirmen leiden verstärkt unter Versorgungsengpässen. Im Hochbau melden 37,2 Prozent der Teilnehmenden Beeinträchtigungen, nach 23,5 Prozent im Februar. Auch im Tiefbau verschlechtert sich die Lage.
Die möglichen Versorgungsengpässe mit Gas bereiten der deutschen Kupferindustrie Sorgen: als energieintensive Branche ist sie auf eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung angewiesen.
80,2 Prozent der Firmen klagten im März über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. „Die Attacke auf die Ukraine hat die Lage für viele Unternehmen nochmals verschlechtert“, sagt das ifo-Institut.
Der Erlass von Bundesbauministerin Geywitz und Bundesverkehrsminister Wissing soll die Themen Lieferengpässe und Stoffpreisänderungen für den gesamten Bundesbau einheitlich regeln.
Die Auswirkungen des von Russland geführten Krieges gegen die Ukraine treffen mit voller Wucht auch die Baustellen hierzulande: Die Baubranche schließt Baustopps für eine Vielzahl von Projekten nicht mehr aus.
Die Folgen des russischen Krieges auf die Bautätigkeit in Deutschland werden von Tag zu Tag deutlicher. Das Baugewerbe schlägt eine angepasste Gleitklausel vor.
Repräsentative Ergebnisse einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen zeigen die Schwierigkeiten. Am größten sind sie in zwei ganz bestimmten Bereichen.
Wer jetzt an den Sonnenschutz fürs kommende Jahr denkt, spart zweifach: erstens, weil er Preiserhöhungen vorgreift, und zweitens durch die Energieeinsparung im nächsten Winter.
Insgesamt verbessert sich die Lage am Bau. Doch einige Vorprodukte sind nach wie vor schwer zu bekommen. Besonders zwei Baustoffe sind Mangelware.
Der Welthandel wächst schneller als erwartet, doch Lieferengpässe und steigende Preise erschweren es den Unternehmen, ihre Lagerbestände aufzufüllen. Das führt im globalen Handel zu Hamsterkäufen.
Wie gehen Betriebe und Bauherren mit den aktuellen Lieferengpässen und dem Materialmangel auf dem Bau oder bei Renovierungen um? Wir haben uns in den sozialen Medien umgesehen.
Die finanzielle Lage vieler Unternehmen hat sich nach der Corona-Krise stabilisiert. Störungen der Lieferketten hemmen jedoch vor allem ein Gewerbe.
Die Auftragslage ist in vielen Branchen trotz Pandemie gut. Aufgrund fehlender Materialien können die Aufträge aber nicht durchgeführt werden. Kurzarbeit könnte die Folge sein.