Mehr Tempo beim Klimaschutz will Wirtschafts- und Klimaminister Habeck. Vor allem auf erneuerbaren Energien muss dafür der Fokus liegen. Die DENEFF sieht dabei ein Problem.
Die Ampelkoalition sieht bis 2030 einen PV-Ausbau auf mindestens 200 Gigawatt installierter Leistung vor. Auf Hausdächern müssten dafür täglich 150 Anlagen errichtet werden.
Mit einer klugen Finanzpolitik kann die neue Bundesregierung trotz Rückkehr zur Schuldenbremse die nötigen Klimaschutzmaßnahmen finanzieren. So kann das Vorhaben gelingen.
Bis zu 14,7 Millionen Tonnen CO₂ können bis 2030 durch Gebäudeautomation eingespart werden. Aktuell ist der Gebäudesektor einer der Hauptverursacher von CO₂-Emissionen. Diese Lösungen können beim Einsparen helfen.
2020 wurden die Klimaziele nicht erreicht. 2021 wurde ein Sofortprogramm verabschiedet. Der BEE fordert ein systematisches Vorgehen für eine CO₂-Reduktion im Gebäudesektor.
Um die Klimaziele bis 2045 zu erreichen, muss die Sanierungsrate verdoppelt und das Investitionsvolumen für Energieeffizienzmaßnahmen in Wohngebäuden erhöht werden, fordern mehrere Vereine und Initiativen.
Fast alle Parteien legen ihre Pläne zum Klimaschutz ausführlich im Wahlprogramm dar. Klar wird allerdings: Ambitioniert genug sind die Pläne von keiner von ihnen. Ein Überblick:
Agora Energiewende, Stiftung Klimaneutralität und Agora Verkehrswende legen 22 Handlungsempfehlungen mit Maßnahmen für die neue Legislaturperiode vor.
Klimaschutz ist schon längst eine Sache der Zahlen-Arithmetik geworden. Das wirkt von politischer Seite zunehmend verwirrend – und auch gegenstandslos, wenn Klimaschutz zu Planspielen mutiert. Wir stellen die Zusammenhänge vor und zeigen, was Sofortprogramme leisten sollen.
Eine Energieberater-Umfrage von BuVEG und DEN zeigt: Die Experten sehen bei der Bundesregierung enorme Versäumnisse im Hinblick auf die richtigen Energiesparziele.
Die Bundesnetzagentur registriert einen Markteinbruch bei Photovoltaik-Gewerbedächern. Der Förderdeckel und die Auktionspflicht bremsen die Investitionsbereitschaft.
Der Bundesverband für Energie und Wasserwirtschaft nimmt zur aktuellen Diskussion um das Klima-Sofortprogramm der Bundesregierung für den Gebäudesektor Stellung.
Die DENEFF legt drei konkrete Vorschläge vor, mit denen auch im Gebäudesektor der Zielkurs in Sachen Klimaschutz eingeschlagen werden kann.
Laut Agora liegen die Emissionen durch den Anstieg 2021 nur noch um 37 Prozent unter dem Niveau von 1990. Demnach würde Deutschland wieder deutlich hinter das Klimaziel 2020 zurückfallen. Das Problem ist aber nicht ein Sektor allein.
Die Bundesregierung hat am 23. Juni 2021 ihr "Klimaschutz Sofortprogramm 2022" beschlossen. Gegenüber dem ersten Entwurf sind im Gebäudesektor Maßnahmen entfallen.
Über veraltete Fenster geht jede Menge Energie verloren. Das ist nicht nur schädlich für die Umwelt und gefährdet die Klimaziele - es geht auch ins Geld.
Das Klimaziel für 2030 wird von 55 Prozent auf 65 Prozent Treibhausgasminderung angehoben. Noch 2021 will die Bundesregierung weitere Maßnahmen beschließen.
Viele öffentliche Gebäude aus den 1970er- und 1980er-Jahren weisen eine schlechte CO2-Bilanz auf. Städte und Kommnunen dürfen deren Sanierung nicht länger verschleppen.
Das neue Klimaziel ist ambitionierter als das bisher festgelegte. DUH, BDEW und DENEFF begrüssen den Beschluss grundsätzlich, üben aber auch Kritik und stellen Forderungen.
Warum der Gebäudesektor so entscheidend für die Energiewende ist und welche Möglichkeiten und Ansätze für die Immobilienwirtschaft bestehen, zeigen diese sieben Punkte.
Mit einem großen Investitions- und Zukunftsprogramm lässt sich der Treibhausgasausstoß Deutschlands in 30 Jahren auf null reduzieren. Das zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie.
Für MAP und Co. werden weitere 2,2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. 2021 sollen die Programme im BEG zusammengeführt werden.
Welche Auswirkungen haben die Emissionswerte auf den Immobilienwert? Der "Carbon Value Analyser" hilft weiter und zeigt, welche Maßnahmen sich lohnen können.
Bei der Durchführung energetischer Maßnahmen können Bauherren nun endlich von Steuerermäßigungen profitieren. Wir fassen die wichtigsten Informationen für Sie zusammen.
Über 190 Unternehmen und Organisationen haben sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung gewandt. Sie fordern Konjunkturhilfen für die Klimawende. Das Echo ist groß.
Die Treibhausgasemissionen in Deutschland werden 2020 um 40 bis 45% unter das Niveau von 1990 sinken. Der Grund für den Rückgang ist zum einen Corona. Aber es gibt noch einen weiteren Grund.
Eine neue Studie offenbart, dass vor allem im Gebäudebereich Lösungen möglich sind, die sich innerhalb kürzester Zeit rechnen.
Die Bioenergieverbände fassen in einem Positionspapier den konkreten Handlungsbedarf für die anstehenden politischen Entscheidungen zusammen und stellen eine klare Forderung.
Der sog. "Stilllegungspfad" soll laut Bundeswirtschaftsministerium netztechnisch verkraftbar und regional ausgewogen sein. Aber er wird Milliarden kosten.
Die Ankündigungen der Bundesregierung für einen schnelleren Solartechnikausbau lassen die Branchenstimmung steigen. Auch im Bereich Solarthermie hofft die Branche auf einen positiven Turnaround in 2020.
Ursprünglich war der GIH vom Entwurf des Klimaschutzprogramms durchaus angetan. Der zusätzliche Referentenentwurf zur Umsetzung des Programms im Steuerrecht lässt die Stimmung jedoch gewaltig kippen.
Um die Pariser Klimaschutzziele einzuhalten, reicht es nicht, die Emissionen in Europa bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 um 40% zu senken. Warum das DIW für 60% plädiert und wie das aussehen könnte.
Das Bundeskabinett hat ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht, das gesetzlich verbindliche Klimaschutzziele für jedes Jahr und jeden einzelnen Wirtschaftsbereich vorsieht. Was drinsteht und wie die Branchenverbände reagieren.
Am 20. September 2019 hat das Klimakabinett der deutschen Bundesregierung das Klimapaket vorgelegt. Die Reaktionen darauf in der Branche sind gespalten.
Am vergangenen Freitag, 20. September 2019, hat die Bundesregierung das lang erwartete Klimaschutzprogramm veröffentlicht, mit dem die Schutzziele 2030 erreicht werden sollen. Hier sind die Details.
Im Juni sagt nicht nur der Sommer offiziell Hallo, auch der Startschuss für die Fußball-WM fällt. Außerdem soll die Tachographenpflicht ausgedehnt werden. Und es gibt weitere Änderungen.