Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

Die Top 10 Nerv-Momente im Bad

Das Badezimmer ist die Anlaufstelle, um am Morgen wach zu werden oder einen anstrengenden Tag hinter sich zu lassen. Der Raum sollte eigentlich zum Wohlfühlen einladen – doch es gibt einige Faktoren, die die gute Laune der Deutschen bei der Badbenutzung schmälern. Eine Umfrage von Hansgrohe zeigt, was den Deutschen zwischen Dusche und WC am meisten auf die Nerven geht.

Platz 10: Zu harter/softer Duschstrahl

Ein zu harter Duschstrahl kann wirklich unangenehm sein, ist er zu soft, dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis das Shampoo ausgewaschen ist – ein Grund zum Genervtsein für immerhin 53%.

Platz 9: Abziehen der Duschwände

Glasduschwände sind zweifellos am schönsten und Duschwände mit Kalkflecken möchte keiner. Aber jedes Mal nach dem Duschen den Abzieher zu zücken, nervt dennoch 58% der Deutschen gewaltig.

Platz 8: Höhe des Duschkopfes passt nicht

Ein Problem, das insbesondere beim Duschen im Hotel auftaucht, bringt rund zwei Drittel der deutschen Frauen und Männer in Rage: 64% möchten gern selbst entscheiden, ob sie ihren Kopf unter das Wasser halten möchten und verzichten daher gerne auf zu niedrig oder hoch montierte Duschköpfe.

Platz 7: Armatur tropft nach

Ist sie nicht richtig zu? Ist etwas kaputt? Bei 66% zerrt eine nachtropfende Armatur an den Nerven.

Platz 6: Warten auf die richtige Wassertemperatur

Das Wasser läuft, aber es wird und wird nicht warm genug: Warten auf die perfekte Wassertemperatur macht ganze 70% der Befragten wütend.

Platz 5: Fehlende Ablagemöglichkeiten

Sich ständig nach dem Duschgel und Shampoo bücken zu müssen oder nass durchs halbe Bad tänzeln, um ans Handtuch zu kommen - wenn das Bad zu wenig Ablagefläche für Handtuch, Seife und Co. bietet, ist das für 70% ein Ärgernisfaktor.

Platz 4: Raumtemperatur passt nicht

Ein weiterer Ärgernisfaktor wartet für viele beim Betreten des Badezimmers und besonders nach dem Verlassen der Duschkabine: Eine zu kalte oder warme Raumtemperatur nervt 72% der Deutschen.

Platz 3: Zu geringer Wasserdruck

Bereits beim Anschalten des Wassers kann für mehr als drei Viertel der Deutschen ein Anlass für Frustration lauern – 78% stören sich an einem zu geringen Wasserdruck.

Platz 2: Keine Lüftung

Besonders genervt zeigen sich die deutschen Frauen und Männer auch durch fehlende Möglichkeiten zum Lüften.  Damit einhergehend: Ob im Hotel, bei Freunden oder Zuhause – vier von fünf Deutschen (80%) haben keine Lust auf beschlagene Spiegel und Wasserdampfwolken nach dem Duschen oder Baden, die die Sicht vernebeln.

Platz 1: Mangelnde Hygiene

Ob Haare im Waschbecken, schmuddelige Handtücher oder ein schmutziges Badezimmer: Mangelnde Hygiene im Sanitärbereich ist für die Mehrheit der Bundesbürger das größte Ärgernis. Schmutz, Kalk oder Schimmel lösen bei 89% der Deutschen ein ungutes Gefühl aus. 

Ausstattung und Doppelbelegung des Badezimmers stören nur selten

Die Ausstattung des Badezimmers führt bei weniger als der Hälfte der Deutschen zu Unmut: 43% sind frustriert, wenn die Badezimmerbeleuchtung nicht zur aktuellen Stimmung passt und sie am frühen Morgen mit grellem Licht begrüßt werden. Ebenfalls 43% möchten auch mit den Ohren entspannen und fühlen sich gestört, wenn ihre Bad-Zeit von nervigen Nebengeräuschen begleitet wird.

Nutzt der eigene Partner/die eigene Partnerin gerade das Badezimmer, reagieren die Deutschen aber gelassen: Lediglich 20% geben an, dass es sie nervt, wenn der oder die Liebste mit im Raum ist.

Über die Umfrage

Für die vorliegende Umfrage hat die Hansgrohe Group gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.005 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Februar 2019 statt.

Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder