Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

Leserwahl 2018: Die Wärmebildkamera GTC 400 C Professional von Bosch

Heizkörper und Fußbodenheizungen auf gleichmäßige Erwärmung prüfen, Überhitzungen in Elektroinstallationen erkennen oder Wärmebrücken, Energieverluste und Quellen für Zugluft finden – all das lässt sich mit der Wärmebildkamera erledigen. Die GTC 400 C Professional identifiziert Schwachstellen und verschafft Handwerkern einen schnellen Überblick – etwa um sicherzustellen, dass beim Einbau von Trockenbauwänden keine Heizleitungen im Fußboden beschädigt werden. Die Wärmebildkamera begleitet und unterstützt Handwerker in jeder Phase ihres Projektes: von der Kundenberatung mit Visualisierung der Problemstellen über vorbereitende Tätigkeiten wie der Prüfung, wo Leitungen verlaufen, bis hin zur effizienten Dokumentation und Nachbereitung. 

Die GTC 400 C Professional ist mit einem WLAN-Modul ausgestattet, mit dem das Gerät einen eigenen WiFi-Hotspot aufbaut. Anwender können ihr Smartphone oder Tablet mit dem Gerät verbinden und die Wärmebilder inklusive Messdaten in die Measuring Master App von Bosch importieren. So lassen sich die erstellten Wärmebilder und Messdaten umgehend an Kunden, Kollegen oder andere Gewerke weiterleiten. Die aufgenommenen Bilder können direkt in der App bearbeitet und mit Notizen oder Hinweisen versehen werden. Alternativ sind die Rohdaten der Wärmebilder per Micro-USB-Anschluss auch auf den PC übertragbar, um diese mit der kostenlosen GTC Transfer Software zu bearbeiten oder Berichte und Angebote zu erstellen. 

Mit einem weiten Blickfeld von 71 Grad bietet die Wärmebildkamera selbst bei kurzer Distanz zum Objekt einen großen Bildausschnitt. In den gespeicherten Wärmebildern mit einer Auflösung von 160 x 120 entspricht jeder der 19.200 Pixel auf dem 3,5 Zoll-Display exakt einem Messpunkt und liefert ein detail- und aufschlussreiches Wärmebild. Dank der hohen thermischen Sensitivität können selbst kleinste Temperaturunterschiede dargestellt werden. 

Die Bedienung ist selbsterklärend: Per Knopfdruck lässt sich beispielsweise die Bild-in-Bild-Funktion aktivieren. Sie zeigt das Wärmebild im Kontext des Originalbildes, wodurch sich Messungen einfacher zuordnen und lokalisieren lassen. Um feine Temperaturunterschiede oder Kontraste noch sichtbarer zu machen, können Anwender bei der Anzeige des Wärmebildes zwischen verschiedenen Farbdarstellungen wählen. Auf Wunsch markiert das Gerät automatisch den kältesten und heißesten Bildpunkt. So können beispielsweise lose Klemmen in Schaltschränken ausfindig gemacht werden. Die dynamische Skala passt sich den gemessenen Minimal- und Maximal-Werten an, lässt sich über den LockModus aber auch fixieren. Dadurch erhält man eine einheitliche Referenzskala mit gleicher Visualisierung, was bei Messungen in mehreren Räumen mit unterschiedlichen Temperaturen sinnvoll sein kann.

In der Wahl der Energieversorgung sind Anwender dank dualer Stromversorgung flexibel: Das Gerät kann sowohl mit einem austauschbaren 12 Volt-Akku des Profi-Programms als auch mit vier AA-Alkaline-Batterien betrieben werden. Für den Einsatz auf der Baustelle verfügt das Gerät über den Staub- und Spritzwasserschutz IP 53.

Dieses Produkt hat bei der großen haustec.de Leserwahl 2018 teilgenommen und den 1. Platz in der Kategorie Messtechnik belegt.

Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder