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Kalkulation im SHK-Handwerk: Vollkosten oder Deckungsbeitrag?

Gerald Bax und Alfred Jansenberger

Die Erfahrung aus der Betriebsberatung macht deutlich, dass die ausgefeilten Kalkulationsmethoden mancher Branchenlösungen den Handwerker verunsichert zurücklassen. Gefragt sind „Bierdeckellösungen“ und nicht Deckungsbeitrag I, II oder III. Das ist akademische Theorie, die den Anforderungen der Praxis nicht gerecht wird.

Wer für die Kalkulation verantwortlich ist, braucht eine Lösung, die er versteht und die ihm auf einen Blick zeigt, ob der Angebotspreis auskömmlich ist beziehungsweise ob der Auftrag zumindest kostendeckend abgewickelt werden konnte. Das Ganze muss auch für Mitarbeiter einfach nachvollziehbar sein.

Wir erläutern die Zusammenhänge möglichst praxisnah anhand eines konkreten Beispielbetriebes. Dabei gehen wir von den Gesamtkosten eines typischen SHK-Betriebes mit seinen durchschnittlichen Kostenblöcken aus. In Summe betragen diese knapp 1,1 Million Euro. Die Kosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen und orientieren sich in diesem Beispiel am Betriebsvergleich für das SHK-Handwerk (Tabelle 1). Daraus ermitteln wir alle relevanten Größen und zeigen, wie diese für den unternehmerischen Erfolg genutzt werden können.

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