SYR: Hygienemodul verhindert Stagnation im Trinkwasser
Wasser muss fließen. Was simpel klingt, erweist sich in der Praxis oft als schwierig. Denn gerade bei Trinkwasser in Rohrsystemen kann es zu Stagnation kommen. Dabei bilden sich Mikroorganismen in einer höheren Konzentration als die Trinkwasserverordnung zulässt. Um daraus resultierende gesundheitliche Schäden zu verhindern, ist die Einhaltung der entsprechenden Vorschriften immens wichtig. Neben regelmäßigen Maßnahmen zur Sicherung der Wasserqualität empfiehlt es sich, auch vorbeugend zu handeln. Um den bestimmungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, wurde das Hygienemodul HM Connect der SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG entwickelt. Via App ist es auch bequem von unterwegs steuer- und überprüfbar.
Mit dem Einsatz des Hygienemoduls HM Connect von SYR soll die Trinkwasserqualität nach Herstellerangaben unverändert hoch bleiben. Die Armatur arbeitet als Spülstation, sodass Betreiber von öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Krankenhäusern oder von Objekten wie Hotels sowie Gewerbebetrieben immer auf der sicheren Seite sind.
Ursachen für schlechte Trinkwasserhygiene wie Stagnation oder falsche Temperaturen erkennt das Modul nicht nur sofort, sondern beseitigt sie auch umgehend. Dank der Connect-Fähigkeit können Nutzer außerdem die eigene Trinkwasserinstallation jederzeit kontrollieren und Betriebszustände dokumentieren.
Noch umfangreicher wird der Schutz in Kombination mit dem Leckageschutz Safe-T Connect: Er sichert die Installation gegen Wasserschäden ab. Dank des intelligenten SYR Connect Programms vernetzen sich die verschiedenen Armaturen aus den Bereichen Wasserbehandlung, Hygienekontrolle, Heizungswasserbehandlung und Leckageschutz miteinander, tauschen sich via Internet aus und können per App gesteuert werden.
Weitere Informationen: www.syr.de