Tecalor WS-GTA Trend: Einfacher Wechsel von Gastherme zu Wärmepumpe
Dank dieser Wohnungsstation geht der Wechsel von Gas-Etagenheizung hin zu einer zentralen Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus mühelos und effizient über die Bühne: Die WS-GTA Trend hat Tecalor speziell für den Austausch der alten Gasthermen konzipiert.
Optimierte Anschlüsse, ein hoher Integrationsgrad und geringe Einbaumaße erlauben eine Montage binnen eines Arbeitstages. Etage für Etage bietet sie in Mehrfamilienhäusern zuverlässig und hygienisch einen exzellenten Warmwasserkomfort in der gewünschten Temperatur. „Komfortabler, schneller und effizienter lässt sich der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energien und der Einstieg in die Wärmepumpentechnik kaum gestalten“, betont Matthias Goebel, Leiter KAM Projektgeschäft & Energiewirtschaft bei tecalor.
Hoher Komfort für Nutzer
Durch die Trinkwarmwasserbereitung im Durchflussprinzip und dank der neuen, noch genaueren und besonders bedienerfreundlichen Trinkwarmwasserregelung, wird weniger Druckverlust verursacht und so der störungsfreie, und hygienische Betrieb der Anlage genauso sichergestellt, wie ein hoher Komfort für die Nutzer. Der integrierte Heizkreis ermöglicht es, die komplette Versorgungstechnik für eine Wohnung servicefreundlich, wartungsarm und platzsparend in einem Gehäuse unterzubringen.
Geringe Kosten und Platzbedarf
Zudem hat eine Wohnungsstation WS-GTA Trend kaum Folgekosten durch Wartungsarmut und den Entfall der Überprüfungspflicht gemäß Trinkwasserverordnung. Die Geräte lassen sich dank geringer Außenmaße leicht in Wohnungen platzieren: Nur 15 Zentimeter tief und 46 Zentimeter breit, lässt sich schnell ein Montageort für die Wohnungsstationen finden.
Günstiger Preis und hoher Nutzen
Dank dieser vielfältigen Innovationen konnte der Preis der Wohnungsstation gegenüber dem Vorgängermodell deutlich gesenkt werden. Gleichzeitig steigerte Tecalor den Gebrauchswert für die Nutzer. Fazit Die neue Wohnungsstation WS-GTA Trend von Tecalor vereint eine zukunftssichere Trinkwarmwasserbereitung mit einem effizienten Heizungsbetrieb bei geringstmöglichem Sanierungsaufwand und trägt damit zur schnelleren Dekarbonisierung des Mehrfamilienhaus-Bestands bei.