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US-Regierung will Solarkonzentratoren fördern

Die Trump-Regierung galt bislang nicht als großer Freund von erneuerbaren Energien wie der Photovoltaik. Doch nun sollen 62 Millionen Dollar in sogenannte Solarkonzentratorenprojekte fließen. Das berichtet das Magazin Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

Stromerzeugung über Wasserdampf

Solarkonzentratoren basieren auf Spiegeln, die das Sonnenlicht konzentrieren. Durch die Wärme wird die enthaltene Flüssigkeit in Dampf verwandelt, was wiederum eine Turbine antreibt. Strom wird also über Wärme erzeugt.

Zum Teil kann diese Wärme aber auch zwischengespeichert werden, um dann Strom zu erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint. So soll die Netzstabilität verbessert werden.

Zwei Haken gibt es allerdings:

  • Die Förderung von Solarzellen wird wohl weniger werden, eine Reduktion um 70 Prozent steht im Raum. Bislang wurde dadurch ein Kilowatt-Preis von 6 US-Cent von industriellen Solaranlagen erreicht.
  • Der Strom aus Solarkonzentratoren war bislang noch nicht wirklich konkurrenzfähig, da er wesentlich teuer ist als Strom aus PV-Anlagen.

Das neue Förderprogramm hat jedoch eine Bedinungung: Wer an das Geld will, muss mindestens 20 Prozent der Investitionssumme selbst beisteuern.

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