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Ermittlung der Lüftungsheizlast nach DIN EN 12831 - so geht's

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Das Prinzip der kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung.

Menschen tauschen in Ruhe etwa 7,5l Luft pro Minute aus. Dabei wird die Luft mit Kohlendioxid (CO2) angereichert und Feuchtigkeit ausgeschieden. In Wohnräumen kommt die Feuchtigkeit durch Schwitzen, Kochen, Körperhygiene, Wäsche etc. hinzu. Diesen Wassereintrag bezeichnet man insgesamt als Feuchtelast.

Diese Durchfeuchtungseffekte würden einem absolut dichten Raum oder einem luftdichten Haus ohne Austausch mit der Umgebung ordentlich zusetzen. Den üblicherweise undichten Häusern hat das jahrhundertelang nichts ausgemacht. Erst die Gebäude der neuesten Generation werfen Probleme mit diesen Phänomenen auf. Denn hier kann eine dauerhaft zu hohe Raumluftfeuchte im schlimmsten Fall zu einer Durchfeuchtung der Bausubstanz in Verbindung mit einer gesundheitsgefährdenden Schimmelpilzbildung führen.

Lesen Sie hierzu unseren Beitrag zur Kurzstudie "Risikofaktoren für Schimmelpilzbefall".

Also wird einerseits der Verbrauch an Sauerstoff und die Zunahme an Kohlendioxid in der Luft einen Luftwechsel notwendig erscheinen lassen. Andererseits ist die Zunahme der Feuchte ein triftiger Grund für das Lüften von Wohnraum.

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