Der Fenstermarkt in Deutschland wird voraussichtlich im Jahr 2024 um 8,4 Prozent schrumpfen. Auch im nächsten Jahr rechnet die Branche mit einem Rückgang. Gleiches gilt für den Außentürenmarkt. Ferner soll es zu einer Marktverschiebung vom Wohnungsneubau zu Sanierungen geben.
Die Umsatzprognosen der VDMA-Mitgliedsunternehmen verbessert sich im zweiten Halbjahr 2024 leicht. Damit neues Wachstum entstehen könne, müsse aus der Politik und der Sanitärwirtschaft starke Impulse kommen.
Die Fenster-Branche erwartet für dieses Jahr einen Rückgang um 6,4 Prozent. Bereits 2023 ging der Absatz von Fenstern um 8,9 Prozent zurück. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen Neubau und Sanierung.
Der Fenstermarkt in Deutschland wird voraussichtlich 2023 deutlich um 7,8 Prozent und 2024 nochmals um weitere 2,4 Prozent spürbar zurückgehen. Gründe für den Rückgang sind unter anderem das hohe Zinsniveau, die gestiegenen Baupreise sowie die Inflation.
Nach einem Rekordjahr 2022 rechnet die deutsche Fertigbauindustrie im laufenden Jahr mit einem Umsatzrückgang von über 3 Prozent auf 3,62 Milliarden Euro. Die Neuaufträge gingen binnen eines Jahres um etwa 45 Prozent zurück.
Die Lage in der Baubranche ist angespannt. So waren die Neuaufträge bei größeren Firmen im Bauhauptgewerbe im ersten Quartal rückläufig. Aber wie blicken die Akteure der Baubranche in dieser Situation in die Zukunft?
Die Lage sei ernst - aber nicht hoffnungslos: Trotz hoher Materialpreise, steigender Hypothekenzinsen und gedämpfter gesamtwirtschaftlicher Konjunkturprognose für 2023 sieht die Bauindustrie ohne Krisenblick auf die kommenden Monate.
Die Wirtschaftsprognose für das aktuelle Jahr sagt einen Umsatzrückgang von 4,3% voraus. Beim Einscheibensicherheitsglas sieht es noch deutlich schlechter aus.
Über 60 % der Betriebe bezeichnen ihre Lage als gut. 45 % erwirtschaften über 2 Millionen Euro. Im Bereich Ausbildung lässt sich jedoch noch nachbessern.
Die Corona-Pandemie hat im Jahresverlauf zu einem deutlichem Umsatzrückgang geführt. Das liegt auch daran, dass drei Branchen besonders betroffen sind.
Die Umsatzaussichten der Hersteller von Bau- und Installationsmaterial haben sich in kurzer Zeit radikal verschlechtert. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Verbände rechnen damit, dass die Umsätze im Bauhauptgewerbe in diesem Jahr nominal um 4 Prozent zulegen und auf gut 117 Milliarden Euro steigen.
Das SHK-Handwerk blickt dem Jahresabschluss gelassen entgegen. Zwei Drittel der SHK-Installateure erwarten ähnlich gute, ein Viertel sogar bessere Umsätze als 2016.
Wenn es an die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen geht, geht ohne Energieberater nichts. Erstaunlich ist vor allem die Fördersumme, die mit Hilfe von Energieberatern beantragt wird.
Die deutsche Baukonjunktur steht unter Volldampf und auch das Auftragshoch der Architekten hält weiter an. Wen wundert es da, dass die deutschen Planer und Architekten derzeit vor Optimismus strotzen.
Weltweit sinkende Modulpreise und steigende Strompreise begünstigen die Neuinstallationen im deutschen PV-Markt. Das kann sich positiv auf das Jahr 2017 auswirken. Der letzte Anstieg liegt einige Jahre zurück.
Der Fensterabsatz des laufenden Jahres verzeichnet ein Plus von rund 4,2 Prozent. Auch für das nächste Jahr wird mit stabilen Zuwächsen gerechnet. Und wie sieht es bei den Außentüren aus?
Die Umsatzentwicklung in der Bauwirtschaft erweist sich besser als erwartet. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat seine Umsatzprognose angehoben. Hier erfahren Sie die Hintergründe.