In Österreich, Polen und Tschechien richteten die jüngsten Unwetter massive Schäden an. Für Besitzer von Pelletheizungen stellt sich die Frage nach dem Schutz ihres Pelletlagers und nach Maßnahmen im Schadensfall.
Eine aktuelle Studie im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) zeigt, dass Immobilien zunehmend durch Extremwetterereignisse gefährdet sind. Mit diesen Vorsorgemaßnahmen können Gebäude geschützt werden:
Schäden durch Extremwetter wie Starkregen, Stürme und Überschwemmungen können für ein Unternehmen existenzbedrohend sein. Lesen Sie hier, wie sich Unternehmen gegen die Folgen von Naturgefahren schützen, und welche Absicherung im Notfall einspringt.
Rund 77 Prozent der Menschen in Deutschland fürchten sich vor einer Zunahme extremer Wetter-Ereignisse wie beispielsweise Starkregen als Folge des Klimawandels. Um das Klima zu schonen, möchten fast 50 Prozent im Heizungskeller auf eine Wärmepumpe umstellen.
Die Unwetter im Mai und Juni haben zahlreiche Heizölbehälteranlagen zerstört. Die Roth Werke geben 150 Euro Soforthilfe für den Einbau einer Roth-Tankanlage für Heizöllagerung.
Die süddeutschen Bundesländer kämpfen mit den Folgen des Hochwassers und des Starkregens. Tecalor unterstützt Betroffene, deren Heizungsanlage beschädigt wurde, mit einer Erstattung von 1.000 Euro auf den Kauf einer neuen Tecalor-Heizungswärmepumpe.
Gewitter sind oft von verschiedenen Mythen und Aberglauben umgeben. Ob man bei Gewitter alle Stecker ziehen muss und im Auto sicher ist, erklären die Experten der Debeka.
Ein Großteil der Schäden entsteht durch Extremwetterereignisse, die durch die Klimakrise verursacht werden. In der Summe sind neben den direkt anfallenden Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen auch Kosten indirekter Schäden, wie verringerte Arbeitsproduktivität, eingeflossen.
Wenn der Blitz einschlägt und die Leistungselektronik einer Solaranlage kaputt ist, geht nichts mehr. Doch wer bezahlt den Schaden? Wann die Versicherung für einen Blitzschaden geradestehen muss, klärt eine konkrete Prüfung.
Der Klimawandel und damit einhergehende Ereignisse wie die jüngste Flutkatastrophe lassen die Deutschen umdenken. Maßnahmen wie die CO2-Abgabe und ein Verbot von Gas- und Ölheizungen halten viele für notwendig.
Dass die Intensität von Unwetterereignissen auch in Deutschland zunehmen wird, haben die jüngsten Vorfälle gezeigt. Um Existenzbedrohungen zu vermeiden, ist eine Versicherung für Handwerksbetriebe ratsam. Welche Versicherung was abdeckt, zeigt unser Beitrag.
Selbst Starkregen, Sturm und Hagel können dem Wärmedämm-Verbundsystem Stotherm Classic in der Regel nichts anhaben.
Schäden werden bei Naturgewalten zwar meist von den Gebäude- und Hausratversicherungen abgedeckt. ARAG-Experten erklären, welche Versicherung wann einspringt und welche Möglichkeiten Mieter haben.
Müllcontainer auf Irrfahrt, verwehte Toupets - Deutschland muss in Zukunft vermehrt mit extremen Wetterlagen rechnen. Auch für Baubeteiligte und Immobilieneigentümer hat das Folgen.
2018 gehört laut Naturgefahrenreport zu den vier schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre, aber auch Starkregen und Hochwasser haben große Schäden verursacht. Wichtig ist dieser Versicherungsbaustein.
Im Hochsommer steigt auch das Gewitter- und Unwetterrisiko. Nicht alle Betriebe sind darauf ausreichend vorbereitet. Doch es gibt Tipps, um teure Schäden zu vermeiden.