Die dena hat in Kopperation mit zwei Start-ups Maßnahmen zur Rollout-Unterstützung von Smart Meter Gateways genannt und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung nutzerfreundlicher Visualisierungen gegeben.
38 Prozent der geschäftlich und 27 Prozent der privat Vermietenden planen erste Mieterstrommaßnahmen, das zeigt eine aktuelle Studie. Smart Metering soll dabei als Wegbereiter dienen.
38 Prozent der geschäftlich und 27 Prozent der privat Vermietenden planen erste Mieterstrommaßnahmen. Eine Grundvoraussetzung für die Umsetzung ist Smart Metering - insbesondere in Kombination mit PV-Anlagen.
Mieterstrom- und Kundenanlagenprojekten im Gewerbe stand bislang oft der geforderte physische Summenzähler entgegen. Die Zustimmung des Bundesrats zum GNDEW bedeutet eine Zeitenwende im Ausbau von Mieterstromprojekten und Microgrids.
Smart Meter, flexible Tarife, intelligente Zähler: Das Interesse und der Wunsch nach Transparenz der Verbraucher steigt. Ein Großteil der Deutschen findet, dass die Energiewende zu langsam voranschreitet.
Der Bundesrat diskutiert einen Entwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Mit dem Gesetz sollen Smart Meter eingeführt werden. Energieberater sehen das als Chance für dynamische Stromtarife.
Mit dem Gesetzentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende GNDEW dürfte Fahrt in den Smart-Meter-Rollout kommen. Unser Autor erklärt, warum man diesmal optimistisch sein darf.
Der Gesetzesentwurf zum Rollout für Smart Meter soll die Energiewende voranbringen. Wie Häuser mit Wärmepumpen davon profitieren können, erklärt das Sonnenhaus Institut.
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzesentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende verabschiedet. Es soll insbesondere den Rollout Smart Meter beschleunigen.
Elvaco hat für Wärme- und Kälteversorgungsunternehmen ein Zählerkommunikationsmodul für Narrowband-IoT-Netzwerke entwickelt: Das CMi6140 verwandelt einfache Zähler von Kamstrup in smarte Geräte für das Internet-of-Things.
Der Smart-Meter-Rollout sollte laut Forschern für die Umsetzung der Energiewende flächendeckend erfolgen. Dabei sollten jedoch die ökologischen Belastungen minimiert und die digitale Infrastruktur so datensparsam wie möglich betrieben werden.
Bislang verzögerten rechtliche Unsicherheiten und Bürokratieaufwand den Einbau von Smart Metern. Der Bundeswirtschaftsminister will mit einem umfassenden Maßnahmenpaket den Rollout beschleunigen.
Wie viel Strom verbraucht welches Gerät? Wie können Haushalte ihren Energieverbrauch reduzieren? Immer mehr Haushalte wünschen sich einen intelligenten Stromzähler.
45 Prozent haben Interesse an den intelligenten Verbrauchszählern. Doch nicht alle sind ihnen gegenüber so aufgeschlossen. 16 Prozent haben eine ganz konkrete Befürchtung.
Der Smart Meter Gateway kommt und der Rollout bringt die intelligenten Gateways mit der Zeit in jede Immobilie. Sie werden dort nicht nur Daten sammeln und übermitteln, sondern auch dabei helfen, Prozesse zu vereinfachen. Alle wichtigen Fragen rund um die Gateways beantworten wir Ihnen hier.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat den verpflichtenden Einbau von Smart Metern vorerst gestoppt. Zu den Alternativen bei der Zählererfassung zählen nun Smartphone-Lösungen.
Die intelligenten Messsysteme verschaffen mehr Kontrolle über den eigenen Energieverbrauch. Sie sorgen aber auch für mehr Sicherheit für alte Menschen.
Die Smart-Meter-Pflicht kommt. Techem plant deshalb eine Erweiterung des Geschäftsfelds und holt sich dafür den ehemaligen Lichtblick-Geschäftsführer.
Ende Januar startete der Smart Meter Rollout. Hierzu ein Energierechtstipp der Verbraucherzentrale, damit Verbraucher nicht auf Zusatzkosten sitzen bleiben.
Der Smart-Meter-Rollout beginnt und mit der Hardware entwickeln sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten. Ein Experte vergleicht die Situation mit der Einführung der ersten Smartphones.
Bald startet der Einbau von intelligenten Stromzählern in großem Umfang. Doch nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom droht eine Überregulierung den Erfolg zu gefährden.
Im Rahmen des Pilotprogramms Einsparzähler profitieren Verbraucher von einer kostenfreien Einrichtung eines Smart Meters. Das digitale Energieunternehmen Shine wird mit einer Millionen Euro gefördert.
Rollout, digitale Energiewende, intelligente Zähler: Viele Begriffe werden derzeit bunt zusammengewürfelt. Inzwischen haben sich handfeste Irrtümer etabliert - hier die 6 größten: