Alle Artikel zum Thema HKI

Der HKI informiert, wie die Kombination von Wärmepumpen und Einzelraumfeuerstätten gelingt und wie man mit einer solchen Hybridheizung mehrere hundert Euro sparen kann.

Eine Kombination aus einer Wärmepumpe und einem modernen Kaminofen kann eine kostengünstige Wärmeversorgung liefern. Die Hybridheiztechnik ist sogar GEG-konform.

Im Rahmen des GEG fördert der Staat den Umstieg auf regenerative Energien in besonderem Maße. Dazu gehören auch Biomasseheizungen in Bestandsgebäuden und somit wasserführende Pelletöfen. Ein Überblick über die Fördermöglichkeiten.

Wer Hartholz als Brennholz verwendet, muss aktuell zwischen 65 und 90 Euro zahlen. Die Kosten variieren je nach Forstamt. Die Nachfrage bleibt stabil.

Bevor man das erste Feuer der Heizsaison im Ofen anzündet, gibt es 8 Punkte, auf die Besitzer einer häuslichen Holzfeuerung achten sollten. Außerdem: Altgeräte mit einer Zulassung vor März 2010 dürfen noch bis Ende nächsten Jahres betrieben werden.

Führt das Betreiben von Kaminöfen zu einer Feinstaubbelastung im Wohnraum? Eine Studie des BMU beruhigt, es gibt aber eine Bedingung. Auffällig wurden in der Untersuchung hingegen kleine alltägliche Tätigkeiten.

Das BMWK plant zum 1. Januar 2023 einige neue Regelungen für die Bundesförderung effiziente Gebäude BEG. Holzheizungen sollen es daher in der BEG-Förderung ab 2023 schwerer haben.

Der HKI warnt davor, dass neue Ofenbetreiber mit wenig bis gar keiner Erfahrung im Umgang mit dem Brennstoff Holz geschult werden müssen.

Die hohe Nachfrage nach Brennholz ist ein Anzeichen dafür, dass Besitzer eines Heizkamins, Kamin- oder Kachelofens diesen intensiver zur Unterstützung der Zentralheizung einsetzen wollen. Umso wichtiger sind Reinigung und Wartung.

Ofenarten gibt es viele, beliebt sind sie alle. Die Gründe für ein prasselndes Feuer sind vielfältig, aber die Nachfrage steigt. Wir stellen die gängigsten Öfen vor.

Die starke Nachfrage nach Brennholz lässt die Preise bereits seit Beginn des Sommers steigen. Der HKI informiert, worauf beim Kauf zu achten ist, z.B. bei Maßeinheiten und Holzarten. 

Bei Neubauten werden die vielen Vorteile eines Schornsteins oft nicht berücksichtigt und so fällt er bei der Planung gerne dem Rotstift zum Opfer. Dabei erlauben sie freie und unabhängige Wärmeerzeugung.

Seit 2022 gilt für Schornsteine in Wohnhäusern die 1. BImSchV. Ziel der neuen Verordnung soll eine bestmögliche Verdünnung von Rauchgasen sein. Für die Umsetzung haben Planer unterschiedliche Möglichkeiten.

Kaum etwas sorgt für so viel Behaglichkeit in den vier Wänden wie ein Kaminfeuer. Wenn Sie Ihre Kunden von einem Kaminofen überzeugen möchten, liefert der HKI hier fünf Argumente.

Wärme aus Holz kann fossile Energien in vielen Bereichen ersetzen. Politik, Industrie, Handwerk und Wissenschaft sollten die Rolle von Holzwärme im künftigen Energiemix gemeinsam definieren.

Kamin-, Kachel- oder Pelletofen? Der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik HKI vergleicht die vier gängigsten Varianten der modernen Holzfeuerung miteinander.

Der Preis für Holz am Polter, d.h. bei eigener Abholung am Waldweg, ist seit Jahren konstant. Bei einem Preisvergleich ist allerdings immer auf die Maßeinheit zu achten - Raummeter ist nicht gleich Festmeter.

Jedes Festbrennstoffgerät wird vor der Markteinführung einer Typenprüfung unterzogen. Die Emissionen weichen im dauerhaften Betrieb aber oft von den Prüfungsergebnissen ab. Aus diesen Gründen.

Richtiges Heizen erhöht die Effizienz der Feuerstätte und vermeidet unnötigen Schadstoffausstoß. Der HKI hat die wichtigsten Punkte rund um das sachgerechte Heizen mit Holz zusammengestellt.

Von unten oder von oben? Die Ausstattung der Anlage entscheidet über die richtige Anzündmethode. Der HKI liefert Tipps fürs richtige Entfachen bei Varianten mit und ohne Brennrost.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA bezuschusst den Kauf von Pelletöfen mit Wassertasche im Bestand. Bei enstprechender Kombination sind 500 Euro Förderung zusätzlich möglich.

Laut Umweltbundesamt sind die Emissionen der rund elf Millionen Holzfeuerstätten in Deutschland seit dem Jahr 2010 um rund ein Drittel gesunken. Dafür gibt es einen Grund.