Der Fachausschuss Solarthermie der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie hat die Unbedenklichkeit von Propylenglykol bestätigt. Genehmigungsbehörden sind dabei oft unsicher, was oft zu erheblichen Verzögerungen führt. Abhilfe soll eine Publikation schaffen.
Welche Vorbereitungen Eigentümer zu Herbstbeginn treffen sollten, damit Hab und Gut die eisigen Temperaturen gut überstehen, und wie sich Frostschäden vermeiden lassen, erklärt Expertin Janna Poll.
Die frostsichere Außenwandarmatur Polar II von Schell entleert sich nach jeder Nutzung von selbst und bewahrt Bauherren, Haus- und Gartenbesitzer so vor den Folgen durch Frostschäden - ob im Neubau oder zur Nachrüstung im Bestand.
Einige Aussenzapfstellen sind im vergangenen Winter mal wieder eingefroren. Einige waren jedoch durchgängig betriebsbereit und blieben unversehrt. Wie das?
Die Weiterentwicklung der frostsicheren Außenarmatur Frosti von Kemper verspricht dem Nutzer noch mehr Sicherheit und Schutz vor dem Zugriff Unbefugter.
Bei Wärmepumpen besteht ab 3 °C Vereisungsgefahr, besonders in Anlagen, die nicht kontinuierlich in Betrieb sind. Abhilfe schafft das Frostschutzventil der Serie 108 von Caleffi für den Heizkreis in WP-Anlagen.
Der sogenannte Frostwächter am Heizkörper hält nicht das, was er verspricht. Zudem sind aktuell besonders die Häuser des von der Flutkatastrophe betroffenen Ahrtals gefährdet. So schützen Sie Ihre Kunden vor Frostschäden.
Ganzjährig sichere Auslaufarmaturen, wie die frostsichere Armatur POLAR II von Schell, verhindern Frostschäden an Wasserleitungen. Dabei gewährleistet die Technik eine dauerhaft zuverlässige Funktion.
Bei frostigen Außentemperaturen können auch Rohrleitungen innerhalb von Gebäuden einfrieren. Mit diesen Tipps beugen Sie Schäden vor.
Fallen die Temperaturen in den Minusbereich, können Wasserleitungen einfrieren und platzen. So entstehen jährlich rund 35.000 Schadensfälle. Mit diesen einfach umzusetzenden Tipps lassen sich Schäden vermeiden.
In den Nächten herrschen derzeit knackige Minus-Temperaturen. Diese können eine Gefahr für Wasserleitungen werden. Deswegen ist eine besondere Umsicht von Mietern und Hausbesitzern wichtig.
Leitungswasserschäden kosteten die deutschen Gebäudeversicherer im vergangenen Jahr 2,8 Milliarden Euro. Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) rechnet mit zahlreichen Wasserschäden während der ersten starken Frostperiode.
Die neue Richtlinie VDI 2069 zeigt, wie man das Einfrieren von Wasser führenden Leitungen verhindert. Schwerpunkt sind Trinkwasser-Installationen und Heizungsanlagen.