Bei der Frage nach einer neuen Heizung in einem Altbau gibt es viele Alternativen. Eine davon ist die Pelletheizung. Das DEPI zeigt in 5 Punkten, wie das Heizungssystem sich in die alten Gemäuer einfügen kann.
Förderanträge für den Heizungstausch können erst ab Ende Februar 2024 gestellt werden. Mit dem Einbau einer förderfähigen Heizung kann aber bereits jetzt begonnen werden.
Der CO2-Preis hat keine Auswirkungen auf Holzhackschnitzel, daher bleiben deren Preise im vierten Quartal ungewöhnlich niedrig. Holzbriketts sind preislich deutlich gesunken.
Mit Beginn der Heizperiode ist der Pelletpreis im Oktober erneut gesunken. Bereits seit Juli ist diese Tendenz zu erkennen. Eine Tonne des Brennstoffs kostet derzeit im Durchschnitt 369,72 Euro.
Holzpellets kosten im September nur noch die Hälfte von dem, was Verbraucher im August 2022 bezahlen mussten - der Preis hat sich innerhalb eines Jahres halbiert. Aktuelle Zahlen und Empfehlungen.
Zum Start der Heizsaison warnt das DEPI wieder vor betrügerischen Pelletsanbietern, die Holzbrennstoffe mit gefälschten Zertifikaten zu sehr günstigen Preisen anbieten. Zwei Maschen sind besonders beliebt: Die Betrüger liefern qualitativ schlechte Ware oder sie liefern gar nicht.
Der Preis für Holzpellets fällt im Februar erneut stark und ist weiterhin deutlich unter dem von Öl und Gas. Laut DEPI kostet eine Tonne Pellets aktuell durchschnittlich 428,52 Euro.
Der Pelletmarkt befindet sich nach wie vor im Ausnahmezustand. Mitte September erreichte der Holzpelletpreis im Schnitt erstmals 763,76 Euro/t. Und mit umgerechnet 15,28 ct/kWh lag der Wärmepreis sogar auf dem Niveau von Heizöl. Ist der Preisgipfel bei den Holzpellets erreicht?
Die Preissteigerung bei Holzpellets hat sich im August 2022 nochmals beschleunigt. Der Pelletpreis liegt mit 682,98 Euro/t nun 34,5% über Preis im Juli und damit 194,4% über dem Preis im August letzten Jahres.
Eine Option beim Heizungswechsel sind Festbrennstoffe. Sie eignen sich für das komplette Beheizen eines Hauses - etwa als Pelletheizung - oder aber als zweite Wärmequelle neben einer Standardlösung wie beispielsweise Öl oder Gas.
Korrekte Abrechnungen von Heizkosten sind Pflicht und führen, wenn zweifelhaft ausgefüllt, zu Ärger zwischen Mieter und Vermieter. Wie man den Ärger vermeidet und was man im Falle einer Pelletsanlage beachten sollte, tragen wir hier zusammen.
ZVSHK und DEPI bilden Heizungsbauer mit zwei Online-Schulungen in den Grundlagen moderner Holzfeuerungen aus. Nach Abschluss der Module ist man "Pelletfachbetrieb".
Mit dem DEPI-Berechnungstool "Heizkostenabrechnung für Pelletheizungen" können Gebäudeeigentümer die Heizkostenabrechnung ganz einfach selbst durchführen.