Der Bedarf an Lösungen für ein sicheres Laden nimmt zu. Hersteller Raycap erweitert mit dem neuen Probloc EV T2 V das Sortiment der Überspannungsschutzlösungen für E-Ladestationen.
Um die E-Mobility-Ladeinfrastruktur, Elektroautos und Personen zu schützen, benötigen auch kleine Ladestationen und Wallboxen einen Überspannungsschutz. Doch ist der Bauraum meist begrenzt. Dafür hat Raycap den kompakten ProBloc EV T2 V entwickelt.
Raycap erweitert sein Überspannungsschutzsortiment für Photovoltaikanlagen mit der neuen ProTec PV-Box 7Y für die DC-Seite. Die anschlussfertige PV-Box 7Y ist schnell und einfach installierbar und bietet ein kompaktes Design.
Neu bei Raycap sind die anschlussfertige ProTec PV Box 7y sowie der Überspannungsschutz ProTec 60 für 60-mm-Sammelschienen. Darüber hinaus bietet Raycap eine Überspannungsschutz-Komponente für kleine AC-Ladestationen oder Wallboxen an.
Seinen Überspannungsschutz ProTec T2 BLD hat Raycap speziell zum Schutz von elektrisch gesteuerten Rollläden im Smarthome entwickelt.
Raycap hat Überspannungsschutzsysteme für 40-mm-Sammelschienen, Photovoltaik, Smart Homes, Gebäude sowie für E-Ladenstationen vorgestellt.
Um Ladestationen und daran angeschlossene E-Autos vor Schäden zu schützen, werden unter anderem Überspannungsschutzkomponenten benötigt. Speziell für kleine Ladestationen oder Wallboxes hat Raycap die kompakte Typ 2+3-Komponente ProTec T2C-EV entwickelt.
Seit Mitte Dezember 2018 gelten die neue DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-543. Ob zur Absicherung von elektrischen Geräten oder Photovoltaiksystemen – die korrekte Auslegung erfordert einiges Fachwissen.
Ab Mitte Dezember gelten zwei neue Regelungen für die Installateure, Solarteure und Planer von elektrischen Anlagen: DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-543. Damit haben Installateure keinerlei Spielraum mehr.