Dimplex System C: Wärmepumpen für den großen Leistungsbedarf
Basierend auf dem umweltfreundlichen Kältemittel eignet sich das System C von Dimplex laut Hersteller für Lösungen in allen Bereichen, in denen hohe Leistungen gefordert werden. So können neben Retailanwendungen, Mehrfamilienhäusern, Gewerbeobjekte auch Gebäudenetze und Quartiere mit System C zukunftssicher und hocheffizient betrieben werden – sowohl im Neubau als auch im Bestand.
Intelligent vernetzt und steuerbar lässt sich das System in sämtlichen Konfigurationen an die zentrale Gebäudeleittechnik anbinden und ist kompatibel zu sämtlichen Gebäudeleitsystemen. Die Einbindung über Bussysteme erlaubt ein permanentes Monitoring durch die Gebäudeleittechnik und eine daraus resultierende kontinuierliche Systemoptimierung.
Der Vorteil laut Hersteller für den Systembetreiber: die Möglichkeit für automatisierte und standardisierte Anlagenreports – so sind die Anlagenparameter stets im Blick und es kann bei Bedarf reagiert werden. Reversibel kann das Wärmepumpensystem C miteinander in bis zu 14-facher Ausführung beliebig von 33 kW bis 500 kW kaskadiert werden. In Einzelfällen sind auch höhere Leistungen möglich. Die intelligente Steuerung des Systems übernimmt der Dimplex Master-Regler. Hierbei ist eine Trennung der Heiz-, Kühl- und Warmwasserbereitungsfunktion sowie eine Kombination mit allen anderen Wärmepumpen von Dimplex im System möglich. Dies über alle Wärmequellen hinweg.
Systemlösungen individuell und standardisiert
Das System C kann als standardisierte Anwendung im Neubau und Bestand zum Heizen und Kühlen genutzt werden. Auf Wunsch kann im Vorfeld auch die benötigte Hydraulik geplant und bereitgestellt werden, beispielsweise für die Anbindung an ein bestehendes Gebäude oder in einem Gebäudenetz. Die daraus resultierende Plug-and-Play-Lösung bietet hohe Planungssicherheit.
Die Warmwasserbereitung kann dabei entweder durch Übergabestationen erfolgen oder im System mit dem intelligenten Durchflussmengensensor DFM 1988-1 von Dimplex hocheffizient betrieben werden. Das DFM1988-1-System erlaubt eine zulässige Absenkung der benötigten Vorlauftemperaturen.
Es lassen sich auch solare oder fossile Wärmeerzeuger in das System einbinden.