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Roth Werke: Abwasser-Sammelgrube in vier Stunden betriebsbereit

Im konkreten Fall hatten die Bauherren ein Baugrundstück in bester Hanglage über einem idyllischen Naturfreibad im hessischen Lahn-Dill-Kreis erworben. Alles perfekt – einzig die Anbindung an das örtliche Abwassersystem fehlte. Um den Traum vom Einfamilienhaus dennoch Wirklichkeit werden zu lassen, kam die Lösung der Roth Werke ins Spiel. In den Sammelgruben des Herstellers wird das häusliche Abwasser bis zur Entsorgung gespeichert. 

Abwassersammelgrube von den Roth Werken.

Sicher, stabil und einbaufreundlich

Die Roth Sammelgruben zeichnen sich aufgrund ihrer Flachtank-Bauweise durch eine geringe Einbautiefe von maximal 1675 Millimetern aus. Außerdem stehen bis zu vier Zuläufe von unterschiedlichen Seiten zur Verfügung. Der Schacht ist in den Dimensionen DN200, DN300 und DN600 lieferbar. 

Bei der großen DN600-Variante ist auch die Überfahrt mit dem PKW möglich. Das verwendete Material PE-HD ist formstabil und speichert das Abwasser sicher bis zur Absaugung durch den Saugwagen. Umfangreiches Zubehör wie eine Absaugvorrichtung, ein Füllstandmelder oder der Entlüftungspilz komplettieren das Angebot der Roth Werke.

Abluftpilz für die Abwassergrube.

Bagger kommt kurzfristig? Kein Problem! 

Dank der Lagerhaltung an den verschiedenen Standorten des Unternehmens und des partnerschaftlichen Miteinanders mit dem Fach- und Großhandel konnte man schnell handeln – was der Bauherrschaft viel Zeit, Geld und Nerven ersparte: „Da ich die Möglichkeit hatte, kurzfristig einen Bagger zu mieten, brauchte ich eine schnelle Lösung, damit die Erdarbeiten abgeschlossen werden konnten“, berichtet Bauherr Rolf Zabel. „Von der telefonischen Erstberatung bis zum Einbau der Roth Sammelgrube auf meinem Grundstück vergingen nur drei Tage, schneller geht‘s nicht!“ 

Auch Projektleiter Philipp Wagner zeigt sich mit dem Projekt rundum zufrieden. „Als ich auf die Baustelle kam, war noch kein Loch in der Erde. Zusammen mit den Bauherren und Helfern haben wir die Sammelgrube innerhalb von vier Stunden gesetzt, verfüllt und die Grube wieder verschlossen, sodass am Ende nur noch der Schacht zu sehen war.“ Bauherr Zabel bringt es auf den Punkt: „Besser hätte es nicht laufen können, so kann das Hausbau-Projekt gerne weitergehen!“

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