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Neue Waschtisch-Armaturenserie Xeris von Schell hat 32 Ausführungen

Sanft gerundete Linien verbunden mit klaren geometrischen Formen geben der vom Kölner Design-Team Uwe Spannagel entworfenen Armaturenserie "Xeris" ein charakteristisches Gesicht. Dabei fügt sich "Xeris" optisch nahtlos in das Programm von Schell ein und zeigt doch eine erkennbare Eigenständigkeit. Prägend ist die elegante Deckfläche der Armatur, die sich im vorderen Bereich zum Wasseraustritt neigt. Glatte Chromoberflächen bieten wenig Angriffsfläche für Kalk oder Schmutz und betonen die einfache, weiche und filigran wirkende Form effektvoll. Beständige Materialien, leichtgängige Bedienelemente und der voluminöse, sanft sprudelnde Wasserstrahl machen die hohe Wertigkeit erlebbar.

Neu ist auch die außergewöhnliche Serientiefe, mit der die "Xeris" auf den Markt kommt. Die Armaturenlinie für den Waschtisch umfasst 32 Ausführungen – Selbstschlussarmaturen und elektronische Varianten für die berührungslose Bedienung, Kaltwasser-, Mischwasser- und thermostatische Ausführungen und das in bis zu drei Baugrößen: small, mid und large. Dadurch lässt sich „Xeris“ in jede Sanitärraumgestaltung integrieren und garantiert mit angepassten Proportionen hygienisches Händewaschen.

Eine Besonderheit ist die Infrarot-Sensor-Armatur „Xeris E-T“ mit Thermostat und Verbrühschutz. Die Armatur verfügt rechtsseitig über einen kleinen ergonomisch geformten und sehr leichtgängigen Thermostatgriff. Über diesen lässt sich die Wunschtemperatur exakt justieren, sie bleibt dann stabil. Auch Menschen mit motorischen Einschränkungen können das Thermostat gut greifen und bedienen. Dabei schützt der integrierte Verbrühschutz bei 38 °C vor zu hohen Wassertemperaturen. Eine andere Maximaltemperatur kann nachträglich eingestellt werden. Zusätzlich riegelt eine automatische Sicherheitsfunktion bei Ausfall des Kaltwassers innerhalb einer Sekunde das Heißwasser ab.

„Xeris E-T“ sorgt mit innovativer elektronischer Technologie für Hygiene, Sicherheit und größtmöglichen Komfort sowie für einen bewussten Umgang mit Wasser und Energie. Wasserlauf und Stopp funktionieren berührungslos. Durch die sekundenexakte Einstellung von Laufzeit und Nachlaufzeit geht kein Tropfen Wasser unnötig verloren. Stagnationsspül­programme sorgen in öffentlichen und gewerblichen Immobilien für einwandfreie Trinkwasserhygiene. Dabei können das Spülintervall zwischen 1 und 240 Stunden und die Wasserlaufzeit zwischen 5 und 600 Sekunden individuell angepasst werden. Zusätzlich ist die thermische Desinfektion möglich – die Laufzeit wird vorab festgelegt und beträgt zwischen 15 und 600 Sekunden. Ein Aktivieren von Energiesparmodus und Reinigungsstopp runden die Funktionsvielfalt ab.  

Alle infrarotgesteuerten „Xeris E“-Varianten – mit und ohne Thermostat – sind schon jetzt für die Zukunft gerüstet. Das bedeutet, sie gehören zur neusten Generation von Schell Sanitärarmaturen für eine digitale Vernetzung, um das Wassermanagement innerhalb eines Gebäudes transparenter und effizienter zu gestalten. Die zentrale Steuerung und Überwachung auf Netzwerkebene erfolgt in diesem Fall über das Schell Wassermanagementsystem eSchell. Deshalb verfügen die Armaturen „Xeris E“ und „Xeris E-T“ über ein leistungsfähiges Elektronikmodul, das neben einer softwaregestützten Programmierung vielfältige Steuerfunktionen ermöglicht. Hierzu zählen beispielsweise zeitgesteuerte Hygienespülungen und – falls erforderlich – die automatische thermische Desinfektionen von Armaturengruppen, die Spitzenlastoptimierung und Protokollspeicherung.

www.schell.eu

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