Die Solarzellen sollen besser Sonnenlicht einfangen können als herkömmliche Zellen aus Silizium. Im Labor konnten sich die leichten und flexiblen Zellen bereits beweisen - jetzt arbeiten Empa-Forschende daran, sie zu skalieren und alltagstauglich zu machen.
Solarzellen Made in Europe können sich durch hocheffiziente Technologien und Einhaltung umweltfreundlicher Produktionsprozesse und -standards von der Konkurrenz absetzen. Hier setzt das EU-finanzierte Verbundprojekt PILATUS an.
In den vergangenen Jahren präsentierten bereits einige Autohersteller erste Fahrzeug-Modelle mit integrierter Photovoltaik im Dach. Forscher des Fraunhofer ISE gingen nun einen Schritt weiter.
Innovationen steigern kontinuierlich die Effizienz von Solarmodulen. Perc war erst der Anfang, und neuere Generationen drängen bereits auf den Markt oder sind noch in Laboren verborgen.
Die Markisenantriebe mit Solarpanel von Schellenberg sind eine Alternative zur klassischen Kurbel, die sich besonders schnell und sauber montieren lässt.
Empa-Wissenschaftler haben einen neuen Höchstwert für flexible CIGS-Solarzellen auf Plastikfolien erreicht. Solarzellen dieses Typs eignen sich besonders für Anwendungen auf Gebäuden, Fahrzeugen, Satelliten, Luftschiffen und mobilen Geräten.
Der E-Autobauer testet momentan eine neue Version seiner Solardachziegel. Interessenten aus Deutschland haben allerdings keine Chance, am Test teilzunehmen. Die Probephase ist auf ein Land und einen bestimmten Kundenstamm beschränkt.
Forschern am Fraunhofer ISE ist es gelungen, mithilfe einer neuen Antireflexbeschichtung die Effizienz der bisher besten Vierfachsolarzelle von 46,1 auf 47,6 Prozent bei 665-facher Sonnenkonzentration zu erhöhen.
Ein Unternehmen in Herbolzheim (Baden-Württemberg) erhält eine Förderung in Höhe von 1,6 Millionen Euro für besondere Solarzellen. Das Geld stammt aus dem Umwelt-Innovationsprogramm.
Mit Glasfassaden lässt sich elegant Sonnenstrom erzeugen. Die organischen Solarzellen von Armor Asca können sogar in Sicherheitsgläser integriert werden.
Ein Team vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat einen Wirkungsgrad-Weltrekord von 26 Prozent für beidseitig kontaktierte Siliciumsolarzellen aufgestellt.
Die Photovoltaikforschung arbeitet mit Nachdruck daran, die Wirkungsgrade von Solarzellen zu erhöhen. Zunehmend rückt die Tandem-Photovoltaik dabei in den Fokus. Mit ihr wurde nun ein neuer Rekordwert erzielt.
Die Nutzung der in Bitterfeld-Wolfen und Freiberg bereits bestehenden Infrastruktur soll Ressourcen sparen. Zudem sind sowohl Fachkräfte als auch Kompetenzen in den Regionen bereits vorhanden.
Hocheffiziente Siliziumsolarzellen ohne Wirkungsgradverlust nach der Inbetriebnahme: Darauf zielt ein kürzlich gestartetes Forschungsprojekt ab.
Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln ein neues Konzept für Solarzellen. Im Mittelpunkt der Forschung stehen Materialien aus Keramik.
RheinEnergie hat vor dem Eingang ihres Ausbildungszentrums neun weitere Solarplatten in den Boden eingelassen. Die Prototypen stammen von Solmove und sollen besonders robust sein.
Tandemsolarzellen ermöglichen eine deutlich bessere Nutzung des Sonnenspektrums als Solarzellen auf Siliziumbasis. Ist das die zukünftige Generation von Solarzellen?
Das Fraunhofer ISE und Heraeus forschen gemeinsam für leistungsfähige Solarmodule: Dank einer neuen Funktion erhöht der neuartige Zellverbinder die Modulleistung um 1,9W.
Hanwha Q Cells hat eine neue Solarmodulserie entwickelt, die 20 Prozent mehr leisten soll als Standardprodukte und 5 Prozent mehr Ertrag verspricht.
Der Solarzellen-Hersteller Solarworld steht vor dem Aus. Bis Ende September muss ein Investor gefunden werden, sonst ist Schluss.
Mit der neuen Mehrfachsolarzelle auf Silicium des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme kann ein Drittel der im Sonnenlicht enthaltenen Energie in elektrische Energie gewandelt werden.
Drei Jahre arbeitete das ALABO-Projekt an den Grundlagen für die nächste Generation der Verkapselungstechnologie von organischen Solarzellen. Nun liefert das Forschungsprojekt beeindruckende Ergebnisse.
Wissenschaftler haben die Flügel von Schmetterlingen genau unter die Lupe genommen und ihre Erkenntnisse auf Solarzellen übertragen. Mit überraschenden Ergebnissen.
Der Modulhersteller JA Solar hat die 325 Watt-Marke bei seinen 60-Zellen-Modulen geknackt. Das hat es bei Mono-Si-PV-Modulen nach Herstellerangaben noch nie gegeben.
Mikrometergroße Kegel mit winzigen Falten sind die Ursache der satten Farben von Stiefmütterchen und können Reflexion an der Oberfläche von Solarzellen minimieren.
Nanostrukturen auf dem Flügel eines Schmetterlings lassen sich auf Solarzellen übertragen und steigern die Absorptionsraten um bis zu 200%. Die Übertragung gelang Forschern am KIT.
Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben eine Sonnenbrille entwickelt, die nicht nur die Augen schützt, sondern gleichzeitig Strom produziert.
Ein Forschungsprojekt zu Tandemsolarzellen kombiniert Silizium- mit Perowskit-Zellen. Sie nutzen jeweils unterschiedliche Lichtanteile. Ziel ist ein Wirkungsgrad von über 30%.
Das Freiburger Frauenhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) hat mit einer Mehrfachsolarzelle auf Silicium-Basis einen neuen Effizienzrekord erreicht. Als Grundlage diente das direkte Waferbonden.