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Smart Home und Hausbau: 4 Tipps für Bauherren

1. Tipp: Vorteile des Smart Homes kennen

Smart Home kann vieles und Bauherren sollten wissen, welche Vorteile sich mit welcher Haustechnik ergeben. Dank Informations- und Sensortechnik kann das Haus Daten erfassen und über die Netzwerke so verarbeiten, dass sich Lebensqualität, Einbruchsicherheit und Energieeffizienz verbessern.

Konkret bedeutet das, smarte Geräte wie Heizung, Lüftung und Lampen sowie Wohnelemente wie Türen, Fenster, Markisen und Jalousien werden automatisch gesteuert und somit ihre Benutzung optimal auf die jeweilige Situation angepasst. So waschen Waschmaschinen genau dann, wenn niemand zu Hause ist und vom Lärm gestört wird. Hausbesitzer sind trotzdem immer Herr der Lage und können jederzeit via Smartphone von überall ins Geschehen im Haus eingreifen.

Lesen Sie dazu: Erhöhte Sicherheit, mehr Komfort: 9 Gründe für ein Smart Home

2. Tipp: Auf standardbasierte Lösungen setzen

Der Markt für intelligente Häuser wächst. Und damit auch das Angebot an Smart Home-Lösungen. Bei der Auswahl eines intelligenten Systems sollten Bauherren deshalb darauf achten, dass sie nicht auf eine geschlossene und herstellergebundene Lösung in ihrem Smart Home setzen. Wer eine standardbasierte Installationstechnik nutzt, kann das System später beliebig erweitern und smarte Geräte hinzufügen. Auf Anwendungsebene sollte die Lösung nachvollziehbar und konfigurierbar sein, ohne zusätzlich erforderliche Engineeringtools und Software-Dienstleistungen.

3. Tipp: Blick auf die Details – Raum für Raum

Bevor man beim Hausbau ein Smart Home aus den neuen Zuhause macht, sollten sich Bauherren jeden Raum einzeln ansehen, um sich klar über ihre Wünsche und Vorstellungen zu werden. So wird schnell sichtbar, welche Bereiche des Hauses smarte Unterstützung benötigen. Diese Vorgehensweise bietet sich auch für Hausbesitzer an, die ihr Eigenheim mit smarter Technik nachrüsten wollen. Auch für Fachhändler und Betriebe ist dieser Schritt wichtig.

Machen Sie eine Auflistung mit den Funktionen, die in Ihrem Haus smart sein sollen. Die optimale Lösung findet sich aufgrund der vielen Möglichkeiten an Installationstechniken immer. Um keine bösen Kompatibilitätsüberraschungen zu erleben, ist es für Bauherrn oder Hausbesitzer generell ratsam, auf Lösungen aus einer Hand zu setzen, wie myGekko, die sie stetig an ihre jeweiligen Bedürfnisse anpassen und erweitern können.

4. Tipp: Datenschutz nicht aus den Augen verlieren

Wer verlässt morgens als letzter das Haus? Wie lange laufen Spül- und Waschmaschine? Wie viel Energie wird pro Monat verbraucht? Arbeitet die Heizung effizient? Smart Home-Nutzer und Bauherren sollten von Anfang an sicherstellen, dass ihr gewählter Anbieter vertrauensvoll mit den persönlichen Informationen umgeht. Dazu informieren sich Anwender am besten, wo genau die Daten gespeichert werden (Lokal oder Cloud), welche Verschlüsselungsmöglichkeiten bestehen und sich genau auflisten lassen, welche Daten zu welchen Zwecken und an wen weitergegeben werden. Lesen Sie außerdem hier, was Sie selbst für den Datenschutz im Smart Home tun können.

Quelle: OKAL Haus GmbH

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