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Architektenkonjunktur 2018: Nur wenige Planer rechnen mit Umsatzrückgang

Das zeigt die Frühjahrsbefragung von BauInfoConsult unter 150 telefonisch interviewten Architekten. 93 Prozent der Architekten rechnen bis Jahresende mit mehr oder gleich viel Umsatz wie 2017. Von den derzeit zu erkennenden leichten Rückgängen im Neubau zeigen sich die Planer damit bemerkenswert unbeeindruckt.  

Die Zuversicht ist groß: Mit einem Umsatzanstieg rechnen zwei von drei Planern (64 Prozent). Jeder dritte Architekt erwartet dabei sogar besonders hohe Umsatzzuwächse (mit Steigerungen um mehr als 5 Prozent im Vorjah-resvergleich). Ein knappes Drittel (29 Prozent) geht davon aus, dass das Umsatzergebnis 2018 ähnlich wie 2017 ausfallen wird. Bemerkenswert: Nur wenige Architekten ziehen einen Umsatzrückgang überhaupt in Erwägung (nicht mehr als 5 Prozent der Befragten).

Modernisierung legt zu

Die leichten Rückgänge im Neubau, die einigen Marktanalysten Kopfschmerzen bereiten, machen den Planern ganz offensichtlich nur geringe Sorgen. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass die befragten Architekten im Schnitt knapp die Hälfte ihres Umsatzes in der Modernisierung verdienen – ein Segment, das allen Anzeichen nach wieder an Gewicht zugelegt hat. Doch auch um die Neubauaufträge muss es den Planern vorerst nicht bange sein – schließlich waren auch 2017 die leichten „Einbußen“ im Wohnungsbau nur Normalisierungserscheinungen nach der Sonderkonjunktur Anfang 2016.

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