Raab Thermojekt: Wärmerückgewinnung aus Abgasen oder Schwaden
Die Wärmerückgewinnung aus Abgasen oder Schwaden lässt sich bei zahlreichen Unternehmen installieren: Überall dort, wo über längeren Zeitraum heiße Abgase entstehen, kann diese Technik angewendet werden. Dies gilt zum Beispiel für die Back- und Lebensmittelindustrie, Härtereien, Pulverbeschichtungsanlagen, Gießereien sowie für die Metallverarbeitung.
Anhand der Anlagendaten erstellt NET objektbezogene Konzepte. Sie berücksichtigen unter anderem Abgastemperatur, Brennerleistung und Betriebsstunden, um nur einige zu nennen. Die Lösung enthält auch Angaben zur voraussichtlichen Amortisation. Das Plus für die Unternehmen: Die Thermojekt-Wärmetauscher sind als förderfähig eingestuft und bei der BAFA gelistet.
Wärmetauscher-Varianten
Die Geräte mit Glattrohr- oder Rippenrohr-Register gewinnen die Wärme aus Abgasen. Mit Schwadenkondensatoren kann die hohe Kondensationswärme aus verschmutzter feuchter Luft wie Backschwaden oder schwebteilbelasteten Dunstabsaugungen zurückgewonnen werden.
Darüber hinaus bietet NET nach eigenen Angaben auch weitere Produktreihen mit besonderen Vorteilen, beispielsweise einen äußerst geringen Druckverlust oder ein optimiertes integriertes Bypass-System. Die Wärmetauscher lassen sich sowohl bei Neuanlagen als auch im Bestand einsetzen.
Das Portfolio von NET wird durch Zubehör wie Regelungstechnik, Hydrauliksets bis hin zum Rauchsauger komplettiert. Die Standard-Produktreihe ist beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) mit der Nummer Z-43.31-458 zugelassen.
Einfache Reinigung, auch bei belasteten Abgasen
Die Thermojekt-Wärmetauscher sind aus Edelstahl gefertigt und hochwertig verarbeitet. Ihre ausziehbaren Register ermöglichen eine einfache und gründliche Reinigung, was insbesondere bei schwebeteilbelasteten Abgasen relevant ist. Daher eignen sich die Geräte besonders gut zur Wärmerückgewinnung aus Biomasse-Abgasen.