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Schräder erweitert TurbuFlexS Wärmeübertrager um drei Varianten 

Die Leistungsbereiche von 10 bis 1000 kW sind modular und kompakt aufgebaut und gewähren eine hohe Flexibilität bei den Anforderungen vor Ort. 

Die TurbuFlexS Wärmeübertrager nutzen die hohen Temperaturen in der Mitte des Abgasrohres. Dabei lenken Leitbleche die Rauchgase aus dem Innenrohr um die umliegenden Rohrschlangen des Wärmeübertragers. Sie eignen sich für schmutzbehaftete Abgase und überzeugen mit niedrigen Druckverlusten sowie geringer Störanfälligkeit dank hoher Verschmutzungstoleranz. 

Für einen Einsatz im Bereich von 33 bis 200 kW eignet sich die Parallelbox mit werksseitigem Bypass. Sie kommt beispielsweise bei Feuerungsanlagen mit höheren Abgastemperaturen zum Einsatz, die phasenweise auch ohne Wärmetauscher mittels Bypass arbeiten. Dazu zählen beispielsweise Bäckereien und Röstereien oder Betreiber von Destillationsanlagen und Pizzaöfen. 

Die Modelle des Condens nutzen in feuchter Betriebsweise die latente Wärme von Feuerungsanlagen bis 60 kW. Das Kondensat bildet sich auf der Rohrschlangenoberfläche und reinigt das Abgas von unerwünschten Schadstoffen. Rußpartikel und Feinstaub werden durch den Siphon abgeführt.

Eine hohe Leistung auf engstem Raum bietet laut Hersteller das Modell ThermTube. Sie zielt auf Kesselleistungen von 500 kW bis 1000 kW. Die kompakte Rohr-in-Rohr-Ausführung ist Bestandteil des Abgasrohres. Gemeinsam mit den ergonomisch ausgelegten Wärmeübertragern überzeugt ThermTube durch extrem niedrige Abgasdruckverluste.

Alle Produkte des TurboFlexS-Programms sind durch die BAFA und KfW förderfähig. Weitere Informationen zu Systemen der Firma Schräder sind auf der Webseite www.schraeder.com erhältlich.

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