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Wohnungsbau: Jedes zweite Unternehmen berichtet über zu wenig Aufträge

Der Auftragsmangel im Wohnungsbau hat sich nur minimal entschärft. 49,9 Prozent der Unternehmen berichteten im Oktober davon, nach 52,9 Prozent im September. „Es ist zu befürchten, dass die Situation langfristige Folgen auf dem Wohnungsmarkt hat“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Wo heute keine Projekte beauftragt werden, werden morgen keine Wohnungen stehen.“ 

ALT-Text: "Liniendiagramm zeigt Entwicklung von Bauprojektstornierungen und Auftragsengpässen im Wohnungsbau von 2019 bis 2024, relevant für Entscheider und Fachleute in der Gebäudetechnik zur Analyse von Markttrends und Planungsstrategien.
Klar, hier ist ein optimierter ALT-Text für das beschriebene Bild:
„Diagramm zur Geschäftsentwicklung im Wohnungsbau von 2013 bis 2024, zeigt Trends in der Energieeffizienz, Nutzung erneuerbarer Energien und Investitionen in Gebäudehülle.
Geschäftsentwicklung Wohnungsbau

Das Geschäftsklima im Wohnungsbau hat sich gleichwohl verbessert. Das liegt an einer etwas besseren Einschätzung der Geschäftslage. Der Ausblick auf die kommenden Monate ist jedoch weiterhin pessimistisch. Die Stornierungen von Aufträgen stiegen leicht an von 11,2 auf 11,8 Prozent. „Die Unternehmen im Wohnungsbau haben weiterhin mit hohen Zinsen, Auftragsmangel und Stornierungen zu kämpfen“, sagt Wohlrabe. „Das macht es schwierig, die Kapazitäten und Personal zu halten, die nötig sind, wenn es wieder aufwärts geht.“ 

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