digitalBAU: Digitale Leitmesse für das Fachhandwerk
Die erste digitalBAU (11. bis 13. Februar 2020) ist schon jetzt ein Branchenmagnet. Das zeigen vor allem die positiven Anmeldezahlen: 270 Aussteller haben das Messeformat auf der Koelnmesse, Halle 7, bisher gebucht, was das große Vertrauen in die Veranstalter, die Messe München und den Bundesverband Bausoftware e. V. (BVBS), und in die Qualität der Messeorganisation untermauert. Ergänzt wird die digitalBAU mit einem dreitägigen Forenprogramm, individuellen Messeführungen, einer Start-Up Area und einem Start-Up Award.
Der Countdown läuft: nur noch wenige Tage, bis die digitalBAU erstmals die Tore öffnet. Hinter den Kulissen wird daher weiter fieberhaft gearbeitet und die Erwartungen sind groß. Die Messe München geht mit der digitalBAU neue Wege. Das im Zwischenjahr von zwei BAU-Messen positionierte Format ist in Köln angesiedelt. Der neue Standort war eine strategische Entscheidung der Partner Messe München und BVBS e. V.: die digitalen Anbieter in der Branche wünschten sich neben der BAU in Süddeutschland eine weitere Messe in der Mitte der Bundesrepublik. Hinzu kamen die kurzen, jährlichen Innovationszyklen digitaler Branchendienstleister und Softwarehersteller, die nun abwechselnd in Köln und im Folgejahr in München ihre Lösungen präsentieren.
digitalBAU Projektleiter Matthias Strauss: „Wir sind sehr zufrieden mit der Umsetzung eines ganzheitlichen Messekonzepts, das den gesamten Gebäudelebenszyklus in den Fokus rückt. Darin steckt viel Arbeit aller Partner. Das Vertrauen unserer Aussteller gibt uns zusätzlichen Rückenwind. Wir freuen uns auf die zahlreichen Gäste, die uns auf der digitalBAU in Köln besuchen werden“.
Hochkarätige besetzte Podiumsdiskussion am Eröffnungstag
Gleich am Eröffnungstag, dem 11. Februar um 10:00 Uhr im Forum „Zukunft des digitalen Bauens“, möchte die Podiumsdiskussion mit dem Titel „Digitalisierung im Bauprozess – Hype oder Chance?“ alle Beteiligten auf das übergreifende Messethema einschwören. Die Runde ist mit Kompetenz und Koryphäen aus Architektur, Forschung, Verbänden und Politik besetzt und möchte vor allem die realen Auswirkungen und Chancen beleuchten, die mit der Digitalisierung im Bauen einhergehen. Diskussionsteilnehmer sind Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr.-Ing. Joaquin Diaz, Vorstandsvorsitzender des BVBS e.V, Martin F. Müller, Vizepräsident, Bundesarchitektenkammer (BAK), Gerhard G. Feldmeyer, Geschäftsführender Gesellschafter, HPP, Annette Hering, Geschäftsführende Gesellschafterin, Hering international und Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Boris Schade-Bünsow, Chefredakteur der Architekturfachzeitschrift Bauwelt und gleichzeitig Forenpartner, moderiert die Podiumsdiskussion.
Umfassendes Forenprogramm für interessierte Fachbesucher
In drei Foren und über die kompletten drei Messetage hinweg erwarten die Besucher der digitalBAU mehr als 70 Fachvorträge und knapp 100 Referenten. Dabei gilt: der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes, von der Planung über den Betrieb bis zur Sanierung, Rückbau und Recycling, spiegelt sich ebenso über die verschiedenen Vorträge wider. Die Forenpartner sind die Architekturfachzeitschrift Bauwelt, die die Netzwerkinitiativen Planen Bauen 4.0 und Mittelstand 4.0 sowie das Fachportal Heinze. Das komplette Rahmenprogramm, das jeden Tag individuelle Highlights für die Fachbesucher bietet, steht zum Download unter www.digital-bau.com zur Verfügung.