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E-Nutzfahrzeuge: Diese Transporter gibt es elektrisch

Dörte Neitzel
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Für Handwerksbetriebe und Paketdienste, die ihre Fahrzeugflotte auf elektrisch umstellen wollen, gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten. Denn die Zahl der Nutzfahrzeuge mit Elektromotor steigt kontinuierlich an. Fast alle namhaften Hersteller haben mindestens ein Cargo-Modell im Angebot. Beschränkte sich die Palette bis vor ein paar Monaten noch auf Fahrzeuge im Van-Format, sind mittlerweile auch viele E-Transporter und -Pritschenwagen zu haben.

Unsere Übersicht enthält rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV), Hybrid- und Wasserstoffantriebe haben wir nicht berücksichtigt, da diese nicht in Großserie produziert werden.

Förderung für Elektrotransporter: Keine Zuschüsse, dafür bessere Abschreibung und geringere Besteuerung

Großes Minus: Die Elektroautoförderung des Bundes wurde komplett abgeschafft. Sie endete am 18. Dezember 2023 Eine E-Auto-Prämie bieten nur noch einzelne Auto­hersteller an. Eine Wallbox-Förderung gibt es in Bayern und Nord­rhein-Westfalen, aber auch durch Kom­mu­nen und regio­nale Energie­versorger. Unter welchen Voraus­setzungen eine Förderung für Lade­stationen verfügbar ist und wie hoch Förder­summen sind, hängt vom jeweiligen Förder­programm ab.

Allerdings gilt für E-Fahrzeuge, eine Sonderabschreibung: Sie erlaubt Unternehmen, eine Abschreibung von 50 Prozent und im Folgejahr zu 25 Prozent anzusetzen. Diese hat die Bundesregierung jetzt bis 2028 verlängert. Sie erweitert darüber hinaus die Vorteile bei der Dienstwagenbesteuerung. Für E-Autos gilt statt der 1-Prozent-Regel eine 0,5-Prozent-Regel. Die Grenze der Listenpreise steigt von 70.000 auf 95.000 Euro.

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